Seit 40 Jahren kümmert sich der Kulturverein Fürstenfeld um kulturelle Veranstaltungen in der Kreisstadt. Anlässlich der Mitgliederversammlung gab Gründungsmitglied Klaus-Peter Ernst einen Rückblick auf das Jahrzehnte lange Wirken des Vereins. Der Kulturverein wurde am 24. Juni 1977 als "Förderverein Stadthalle" gegründet. Der Wittelsbacher Ausgleichsfonds verkaufte damals das Klosterareal an die Stadt Fürstenfeldbruck. Durch eine Initiative von Bürgern und Spenden wurde der Bau des Veranstaltungsforums im Klosterareal vorangetrieben. Nach der Fertigstellung durch die Stadt wurde der Verein am 18. April 2002 in "Kulturverein Fürstenfeld" umbenannt. Das Veranstaltungsforum Fürstenfeld hat sich als ein kulturelles Zentrum im Landkreis etabliert. Das wurde bei der Versammlung auch deutlich. Violinschüler spielten ein Ständchen für ihre Lehrerin, die Kulturförderpreisträgerin Simone Burger-Michielsen. Sie ist die Leiterin der "Streichhölzer" und Mitglied des Kulturvereins Fürstenfeld.
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