Aktion des Elternbeirats:Großer Radlbasar in Au

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Das Angebot beim Radlbasar ist groß, Gebühren und Provision kommen der Grundschule zugute. (Foto: privat)

In der Hopfenhalle sind etwa 200 Gefährte im Angebot

Der Radlbasar des Elternbeirats der Auer Grundschule findet am Samstag, 17. März, in der Hopfenhalle statt. Inzwischen ist der Basar zwei Wochen vor Ostern fester Bestandteil des Marktgeschehens in Au und die Resonanz vor allem bei Familien entsprechend hoch. Die Besucher und Fahrradlieferanten kommen aus dem gesamten Landkreis Freising sowie den angrenzenden Landkreisen. Die Statistik der vergangenen Basare zeigt, dass jedes Jahr über 100 Verkäufer ihre Räder und Fahrzeuge anbieten. Es sind in der Regel etwa 150 Fahrräder da, etwa 80 Prozent davon werden verkauft. Etwas über die Hälfte der Räder sind Kinder- und Jugendräder. Zusammen mit den anderen Artikeln wie Inlinern oder Bobbycars sind immer über 200 Artikel im Angebot. Auch hier werden bis zu 75 Prozent der Angebote verkauft.

Zur Annahme von 9 bis 11 Uhr können alle Fahrzeuge mit Rädern ohne Motor und Zubehör gebracht werden. Hierzu kann im Vorfeld ein Annahmezettel (download unter www.gs-au.de oder www.markt-au.de) ausgefüllt werden, in der Hopfenhalle kann dies aber auch mit Beratung erledigt werden. Die Fahrzeuge brauchen nicht ausgezeichnet zu werden, dies übernimmt der Elternbeirat. Kinderräder sollten auf "klein" eingestellt werden, damit die Kinder eine Probefahrt in der Halle machen können.

Der Verkauf dauert von 13.30 bis 15 Uhr und die Rückgabe von 15.45 bis 16.15 Uhr. Annahme ist bereits am Vormittag von 9 bis 11 Uhr. Die Annahmegebühr beträgt einen Euro pro Artikel über zehn Euro und 50 Cent unter zehn Euro. Die Verkaufsprovision beträgt zehn Prozent (maximal 30 Euro je Teil).

Es gibt Kaffee und Kuchen, was Besuchern die Gelegenheit bietet, das Geschehen und Treiben um den Räderverkauf zu beobachten. Für Fragen rund um den Fahrradbasar ist eine Hotline ( radlbasar@online und telefonisch 0 8 75 2/17 8 20) eingerichtet. Der Erlös aus Annahmegebühr und Verkaufsprovision kommt ausschließlich den Kindern zugute. Der Einsatz des Elternbeirates und der Eltern ist ehrenamtlich.

© SZ vom 17.02.2018 / sz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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