Bis Ende 2018:Security in Pöringer Asylheim verlängert

Erleichterung im Rathaus Zorneding und im Helferkreis: Der Sicherheitsdienst in der Pöringer Asylunterkunft wird bis mindestens Ende des kommenden Jahres verlängert. Dafür hatten sich Zornedings Bürgermeister Piet Mayr (CSU) und der Ebersberger Landrat Robert Niedergesäß bei der Regierung von Oberbayern eingesetzt. Aus dem Rathaus heißt es, die Präsenz der Security habe "spürbar für Ruhe und Stabilität in und um die Unterkunft gesorgt". Die Anzahl der Polizeieinsätze hatte sich, seit durchgehend zwei Sicherheitsleute vor Ort sind, halbiert. Auch Sandra Kuse vom Helferkreis ist froh: "Das wird die Lage in Pöring weiter beruhigen", sagt sie. Die ständige Präsenz zweier Sicherheitsleute war von der Regierung von Oberbayern von September an für drei Monate bewilligt worden. Hintergrund ist, dass es mit der vollständigen Belegung der Unterkunft im Juni vermehrt zu Polizeieinsätzen gekommen war. Es wurden auch Kameras installiert.

© SZ vom 25.11.2017 / vfs - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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