Das mit Schwermetallen verseuchte Gelände des ehemaligen Bahnschwellenwerkes in Kirchseeon könnte die Energiewende vorantreiben. Die Fraktion der Grünen Liste im Gemeinderat beantragt, auf dem Areal eine Photovoltaikanlage zu errichten, weil eine Wohnbebauung in den nächsten Jahrzehnten unwahrscheinlich sei. So könnte die Fläche ökologisch nutzbar gemacht werden und würde einen Beitrag für Gemeinde und Landkreis zur Energiewende leisten.
Ehemaliges Bahnschwellenwerk:Photovoltaik auf verseuchtem Erdreich
© SZ vom 28.02.2018 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Lesen Sie mehr zum Thema