Rick Salomon will seine kurze Ehe mit "Baywatch"-Star Pamela Anderson (40) annullieren lassen. Er reichte laut einem Bericht von E!Online am Freitag einen entsprechenden Antrag vor einem Gericht in Los Angeles ein. Im Februar hatte Anderson selbst eine Annullierung der Ehe beantragt, die nur zwei Monate dauerte.
Wie Anderson gab auch Salomon "Betrug" als Grund für die Annullierung an. Nähere Details wurden nicht bekannt. Keiner der beiden früheren Partner beantragte Unterhaltszahlungen. Nur zwei Monate nach der Eheschließung hatte Anderson im Dezember zunächst die Scheidung eingereicht und dabei unüberbrückbare Differenzen geltend gemacht.
Sie hatte Salomon, einen Ex-Freund von Paris Hilton, im Oktober geheiratet. Die Hochzeit fand in einer eineinhalbstündigen Pause zwischen zwei Shows in Las Vegas statt, wo Anderson als Assistentin des Magiers Hans Klok auftrat. Für beide ist es die dritte zerbrochene Ehe. Anderson war drei Jahre mit Mötley-Crüe-Schlagzeuger Tommy Lee verheiratet. Ihre zweite Ehe mit dem Rapper Kid Rock im Jahr 2006 hielt nur knapp vier Monate. Salomon hatte zuvor den Schauspielerinnen E.G. Daily und Shannen Doherty sein Ja-Wort gegeben.
Hollywood kommt nach Maysville: Schauspieler und Regisseur George Clooney zeigt in der kommenden Woche seinen neuen Film "Ein verlockendes Spiel" in der Kleinstadt in Ohio, wie sein Vater Nick erklärte. Die ganze Stadt ist nach Angaben von Bürgermeister David Cartmell in heller Aufregung.
Der Oscar-Preisträger Clooney wuchs in Augusta auf, 26 Kilometer westlich von Maysville. Für seine Familie hat die Vorführung am Montag eine besondere Bedeutung: In Maysville feierte 1953 der Film "The Stars Are Singing" mit Rosemary Clooney, Georges Tante, Premiere. Sein Sohn sei sehr an der Familiengeschichte interessiert, sagte Nick Clooney.
Er und Rosemary wurden in Maysville geboren, George Clooney dagegen in Lexington. Der Film "Ein verlockendes Spiel", in dem Clooney an der Seite von Renee Zellweger zu sehen ist, erzählt eine Romanze in der Welt des Profibaseballs der 20er Jahre. Der Film kommt in den USA am 4. April in die Kinos.
Weiter zu Halle Berry und ihrem Kind...
Nympha statt Nele, Afghana statt Anna: Was passiert, wenn Eltern bei den Vornamen ihrer Töchter kreativ werden, sehen Sie hier.
Es ist eine Honigbiene!
Auch wenn man zuerst vielleicht an die kleine Meerjungfrau denkt: Nahla Ariela ist keine Hommage an Arielle. Der Name von Halle Berrys Töchterchen heißt übersetzt Honigbiene und Löwin. Damit legen die Hollywood-Schauspielerin und ihr Freund Gabriel Aubry dem Mädchen entscheidende Eigenschaften mit in die Wiege: Sie wird wohl zuckersüß und gefährlich zugleich sein!
Mit der Auswahl des Namens hatte das Paar zunächst einige Probleme. "Wir hatten keinen Namen, bis kurz vor Verlassen des Krankenhauses", verriet die 41-Jährige der US-Fernsehshow Access Hollywood. "Es war schwierig für uns, dem wichtigsten Menschen in unserem Leben einen Namen zu geben, bis wir sie gesehen haben." Zu guter Letzt heißt die Kleine nun sehr klangvoll - in Kombination mit dem Nachnamen ihres Vaters: Nahla Ariela Aubry.
Die Mutter ist nach der Geburt am Sonntag wieder wohlauf und bereits zu Hause. In heller Freude erwartet wird sie natürlich von der Schwieger-Familie in Kanada: "Es ist schon so lange her, dass wir ein kleines Baby in der Familie hatten. Das ist sehr aufregend", sagte Aubrys ältere Schwester Eugenie dem People-Magazin. Die Aubrys wollten für das Baby eine große Willkommensparty in Montreal ausrichten, verkündete sie weiter. Ob das kleine Löwen-Bienchen davon schon so viel mitbekommt?
Weiter geht es mit Madonna und Guy Ritchie, die ihre "Paar-Probleme" nicht in den Griff kriegen.
Klar - ein bisschen kreativ darf man bei der Wahl des Vornamens für den Nachwuchs schon sein. Aber was passiert, wenn Eltern es übertreiben, sehen Sie hier.
Haussegen hängt schief
Dass Madonna und Guy Ritchie nicht mehr frisch verliebt sind, ist nach sieben Jahren Ehe verständlich. Das gemeinsame Wohnhaus in zwei Hälften zu teilen dürfte allerdings nicht zur Beseitigung der Krise beitragen.
Wenn die Gerüchteküche brodelt und einfach nicht verstummen will, offenbart sie meist einen wahren Kern. Bei Madonna und Guy Ritchie hängt der Haussegen schief. Und zwar so schief, dass das britische Boulevard-Blatt Sun nun Bekannte der beiden zitierte, die über eine Aufteilung des gemeinsamen Wohnhauses in zwei Hälften Bescheid wissen wollen. Die Eheleute würden seit Monaten wie Mitbewohner in einer WG zusammenleben.
Dabei hätten sie Wiederbelebungsversuche ihrer kränkelnden Ehe gestartet: Bei einem romantischen Dinner zu zweit wollten sie den Zauber ihrer Beziehung wieder heraufbeschwören, fühlten sich danach jedoch immer noch wie Bruder und Schwester. "Die Ehe hängt an einem seidenen Faden", verriet der angebliche Insider der Sun. Die Sängerin und der Filmregisseur seien mittlerweile überzeugt davon, dass ihre Ehe keine Zukunft habe. Ein Scheitern am verflixten siebten Jahr?
Weiter geht's zu Minnie Driver, die Probleme bei der Namens-Auswahl für ihr Kind hat.
Taxi Driver? Wer keine Probleme hat, macht sich welche
Minnie Driver hat zwar noch ganze vier Monate Zeit, aber sie macht sich jetzt schonmal Sorgen, dass sie keinen passenden Namen für ihr ungeborenes Kind finden wird. Beim Branchendienst femalefirst.co.uk beschwerte sie sich über ihren unsäglichen Nachnamen, der das Finden eines Namens für einen Jungen fast unmöglich mache. Alle Vornamen, die der Schauspielerin gefielen, würden in Kombination mit Driver "dumm" klingen.
Deshalb hoffe sie nun auf ein Mädchen, denn das würde die Auswahl um einiges leichter machen. Sich über das Geschlecht ihres Kindes aufklären lassen und dadurch dem Problem vorbeugen will die US-Schauspielerin aber nicht. Sie brütet lieber noch vier Monate über die alles entscheidende Frage.
Britney ist nicht bei der Sache
Wer denkt, dass man aus Fehlern zwangsläufig lernen muss, der irrt. Erst vor kurzem durfte die psychisch labile Britney in Gegenwart ihres eigenen Vaters ihre beiden Söhne Jayden James und Sean Preston wiedersehen. Doch sie wirkte weniger von Mutterglück enthusiasmiert als vielmehr gelangweilt. Ihr Vater Jamie Spears musste sich um die Kleinen kümmern und den Kinderwagen schieben, während die Sängerin scheinbar in Tagträume versunken war. Die britische Sun stellte nun Vermutungen an, sie wäre wohl in Gedanken bei Mel Gibson gewesen. Er traf sich scheinbar mit ihr zum Dinner, um ihr bei ihren Problemen zu helfen. Etwa mit religiösem Fanatismus?
Auf der nächsten Seite lesen Sie mehr über Jim Carrey und Heidi Klum, die Bescheid wissen, wie eine Beziehung funktioniert.
Heiraten oder nicht heiraten, das ist die Frage
Wenn's nach Jim Carrey geht, dann lieber nicht: Der amerikanische Schauspieler war lange Zeit überzeugter Single. "Ich habe mich damals der Illusion hingegeben, unbedingt jemanden finden zu müssen, der mich komplett macht. Aber das funktioniert nicht", verriet er dem Branchendienst femalefirst.co.uk. Dank dieser schlauen Erkenntnis hat er nun trotzdem sein Engelchen gefunden. Jenny McCarthy ist seit zwei Jahren die Frau an seiner Seite. Doch an den Bund fürs Leben denkt er auch bei dem früheren Playboy-Model nicht. "Ich bin glücklich mit Jenny, aber ich glaube nicht, dass ich noch einmal heiraten werde." Nach zwei gescheiterten Versuchen ist das wohl die richtige Entscheidung.
Die perfekte Ehe
Heidi Klum und ihr angetrauter Seal wissen dafür, wie man richtig lange zusammen bleibt. Sie haben ein paar ganz spezielle Tricks auf Lager, wie sie ihre Ehe frisch halten. Romantische Abende zu zweit seien das Geheimrezept ihres Glücks, verrieten sie dem Onlinedienst femalefirst.co.uk: "Seal ist mein bester Freund, mein Liebhaber, mein Ehemann und der Vater unserer Kinder. Wir führen ein sesshaftes Leben. Wir haben Spaß zusammen", erklärte Heidi stolz.
Obwohl er singt und sie unbeirrt weiter "Germany's Next Topmodel" sucht, finden sie immer wieder Zeit füreinander. Zum Romantik-Programm gehörten dabei aber nicht nur Kinoabende und ein gemeinsames Dinner: "Wir verbringen auch mal einen Urlaub allein. Es gibt Momente, die sind nur für uns reserviert." Soviel Harmonie und Weichspülprogramm schlägt hoffentlich nicht ins Gegenteil um.
Weiter geht's mit Diablo Cody, die eine ganz eigene Art hat, mit ihrer Vergangenheit umzugehen.
Lieber strippen als zum Anwalt
Diablo Cody über ihre Vergangenheit, Paris Hilton versucht sich als Groupie einer Punkband und Sarah Jessica Parker hasst ihre Klamotten. Das sind die VIP-News des Tages.
Oscar-Preisträgerin Diablo Cody steht zu ihrer Vergangenheit als Stripperin: "Das war besser, als die Spesenabrechnungen für einen Anwalt auszufüllen - damit habe ich nämlich vorher meinen Lebensunterhalt verdient", sagte die Drehbuchautorin der Teenager-Komödie "Juno"..
Der Job habe ihr Spaß gemacht, weil sie auf diese Weise den ganzen Tag schreiben konnte, abends für ein paar Stunden auf der Bühne herumgetanzt sei und wieder nach Hause gehen durfte. Der Job werfe in den Augen ihrer Eltern zwar einen Schatten auf ihren heutigen Erfolg, erzählte Cody. Aber letztlich habe sie nur "ein Dreißigstel meines bisherigen Lebens als Stripperin gearbeitet".
Weiter zu Lindsay, Britney und Paris.
Lindsay Lohan hat durch die Unterstützung ihrer Eltern offenbar einen Weg aus ihrer schweren Krise gefunden. "Meine Familie ist stets sehr wichtig für mich gewesen und hat mich immer unterstützt", sagte sie dem People-Magazin. Sie habe seit ihrem Klinikaufenthalt auch wieder regelmäßigen Kontakt zu ihrem Vater Michael.
Von ihm hatte sie sich in der Zeit ihres wilden Partylebens entfremdet. Lohan war vor einem halben Jahr aus der Prominenten-Entzugsklinik in Utah entlassen worden. Sie halte auch noch Kontakt zu ihren Freunden aus der Klinik, sagte Lohan, die mittlerweile die Gründe für ihre damalige Krise kennt: Sie habe sich früher immer selbst in brenzlige Situationen hinein katapultiert und sich mit den falschen Leuten umgeben. "Ich habe das geändert", beteuerte die Schauspielerin. Jetzt arbeite sie intensiv an ihrem Comeback als Sängerin und Schauspielerin.
Weiter zu Paris und Britney...
Paris Hilton will demnächst mit der Band ihres neuen Freundes Benji Madden auf Tour gehen. "Wir werden in einigen Tagen nach Südafrika abreisen. Und ich werde bei ihm sein", teilte Hilton voller Stolz mit. Sie und Madden sind seit etwa eineinhalb Monaten ein Paar. "Ich bin glücklich, wenn wir zusammen sind. Egal, wo wir sind, wir werden eine tolle Zeit haben", sagte Hilton über ihre nächsten Wochen im Tourbus der amerikanischen Pop-Punk-Band Good Charlotte.
Nach ihren Auftritten in Südafrika wird Good Charlotte in den kommenden Monaten in Europa und Nordamerika auftreten und ihr aktuelles Album "Good Morning Revival" vorstellen. Auch Madden scheint über die Tour-Begleitung seiner Freundin sehr froh zu sein. Er sagte dem Magazin: "Jeder kann bestätigen, dass ich wirklich glücklich bin."
Schlag für Spears
Britney Spears muss nach den zahlreichen negativen Erlebnissen in der vergangenen Zeit einen weiteren Schlag verkraften: Ihr alkoholkranker Vater Jamie will nach einem Bericht des Mirror offenbar ausgerechnet mit ihrem Ex-Mann Kevin Federline ein Restaurant eröffnen, mit dem sie sich einen erbitterten Sorgerechtskampf um ihre beiden gemeinsamen Söhne liefert.
Eine nicht näher benannte Quelle sagte dem Blatt: "Kevin Federline will ein mexikanisches Restaurant übernehmen mit ihm und Jamie als Manager." Das "Casa Cordobes" sei eine gewisse Zeit lang Federlines Lieblingsrestaurant gewesen, in dem er früher auch mit Spears gegessen habe. Der Eigentümer des Lokals werde in den Ruhestand gehen und Spears Ex-Mann wolle es unbedingt gemeinsam mit ihrem Vater, der zurzeit einen privaten Cateringdienst betreibt, übernehmen.
Weiter geht's mit Halle Berry, die trotz Kind weiter in wilder Ehe leben will.
Halle Berry ist trotz der Geburt ihres Kindes nicht scharf aufs Heiraten. Sie fühle sich bereits mit ihrem Freund Gabriel Aubry verheiratet, berichtete der Branchendienst FemaleFirst.co.uk. Die Beziehung zu Aubry - dem Vater ihres Kindes, das in den kommenden Tagen auf die Welt kommen soll - sei viel stärker als die in ihren beiden gescheiterten Ehen.
"Gabriel ist ein wunderbarer Mensch. Ich bin glücklich, jemand so Besonderen gefunden und mit ihm ein Baby zu haben", schwärmte die Oscar-Preisträgerin. Sie fühle sich jetzt, ohne Trauschein, viel mehr verheiratet als in ihren beiden vorangegangenen Ehen. Das Paar hatte sich im November 2005 bei Dreharbeiten für einen Werbespot in Los Angeles kennengelernt.
Keine sexy Outfits für Parker
Sarah Jessica Parker hasst freizügige Outfits. Sie habe sich in den sexy Kleidern, die sie in ihrer Rolle als Carrie Bradshaw im Kinofilm "Sex and the City" tragen musste, überhaupt nicht wohlgefühlt, gestand sie nach einem Bericht des Branchendienstes FemaleFirst.co.uk. "Die Mode ist unglaublich in diesem Film", ereiferte sich Parker.
Für sie sei es sehr seltsam gewesen, nach dem Ende der gleichnamigen Fernsehserie nun für den Kinofilm wieder die Kleidung der Carrie Bradshaw zu tragen. Ihr eigener Modegeschmack sei wesentlich zurückhaltender als der ihrer Filmfigur. "Ich könnte niemals in diesen äußerst sexy Outfits durch Manhattan gehen. Das ist nicht mein Stil", stellte Parker klar. Ihr Kinofilm soll im Mai anlaufen.