Der Kuss ist eigentlich Ausdruck von Liebe und Zuneigung. Auch wenn ein Filmkuss weit davon entfernt ist, kann er zuweilen Eindruck hinterlassen. Schauspielerin Gwyneth Paltrow schwärmt heute noch von den Kussszenen mit Kollege Tom Cruise. "Er war ein ganz fantastischer Küsser", verriet die Schauspielerin der US-Talkerin Rachel Ray in ihrer gleichnamigen Show.
Laut der Zeitschrift Sun knutschte Gwyneth rein beruflich bereits mit etlichen gutaussehenden Hollywood-Kollegen. Doch kein Filmkuss brannte sich ihr derart in ihr Gedächtnis ein, wie der von Tom Cruise in "Austin Power 3". Im Film belegte sie zwar nur eine kleine Gastrolle, diese wird sie jedoch so schnell nicht vergessen.
Wen die Schauspielerin abseits des Sets küsst, hält sie hingegen von der Öffentlichkeit fern. "Es ist völlig unnötig als öffentliches Paar aufzutreten, man muss sein Privatleben nicht zur Schau stellen", sagte die 38-Jährige dem Nachrichtensender CNN. Nach privaten Beziehungen mit Brad Pitt und Ben Affleck ist Paltrow seit 2003 mit Chris Martin, dem Sänger der britischen Band Coldplay, liiert. Das Paar lebt mit seinen beiden Kindern abgeschieden vom Medienrummel in London.
Ob Tom Cruise wirklich ein guter Küsser ist, kann seine Ehefrau Katie Holmes wahrscheinlich am besten beurteilen. Öffentlich bestätigte sie das Talent ihres Mannes jedoch bisher nicht. Fürs erste könnte es sich ohnehin ausgeküsst haben: Kürzlich berichtete das britische Magazin Grazia, Katie habe sich vom "Mission Impossible"-Star räumlich getrennt und sei in ein kleines Anwesen in den Hollywood Hills gezogen. Im echten Leben genügt es eben nicht immer, ein guter Küsser zu sein.
