Fußball:Goethe, Schiller, Shakespeare und? Lahm, Philipp Lahm

Alles coole Hunde, die deutschen Nationalspieler: Schokocreme-Esser, Brillenmodels, Supertätowierte. Aber wer bekommt ein eigenes Theaterstück? Philipp Lahm. Der mit den Augenbrauen, die seine Hundeaugen runterdrückten. Der Spielanalysator mit nie gebremster Leistungsbereitschaft, auch am Spielfeldrand. Lahm wieselte links und rechts außen und rasierte alle. Ohne dass die Gegner es merkten. Ein Kämpfer im Dienste der Mannschaft. Und nun, nach dem Karriereende, auch Theaterstar. In München natürlich. Und nein, er wird nicht selbst auf der Bühne stehen.

© SZ vom 16.12.2017 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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