TV-Kritik: Song Contest:Warten auf den Wetter-Werner

Wenn der Fuchs in fremden Ländern wildert: Der Berliner Peter Fox gewinnt den Bundesvision Song Contest von Stefan Raab. Eine kleine Nachtkritik.

Cornelius Pollmer

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Am Freitag lud Stefan Raab wieder einmal zu einer großen Revue - zur fünften Auflage seines Bundesvision Song Contest nach Potsdam Babelsberg. Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Schirrmherr der Veranstaltung, durfte kurz mit auf die Bühne. Doch die meiste Zeit der Sendung gehörte den Musikern.Foto: dpa

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Auf Platz zwei landete die Band Polarkreis 18, die fragilen Pop spielen und gerade einen großen Hit auf dem Kerbholz haben.Foto: AP

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Am Ende konnte Peter Fox aus Berlin gewinnen - mit seiner düsteren und doch lässigen Berlin-Hymne "Schwarz zu Blau". Bei der Telefonabstimmung der Länder begingen die Menschen von Schleswig-Holstein bis Rheinland-Pfalz reihenweise Landesverrat und stimmten für Peter Fox.Foto: dpa

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Für Bayern trat Claudia Koreck an. Mit ihrem Lied "I wui, dass du woaßt" kam Koreck nur auf den zehnten Platz.Foto: AP

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Hamburgs Vertreter Olli Schulz führte den Pop-Tanz "Mach den Bibo" auf, in dem allerlei Figuren aus der Sesamstraße auftauchen. Dafür gab es Platz fünf.Foto: AP

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Stefan Raab legte ein ordentliches Tempo vor. Bis 22 Uhr hatte er die Auftritte fast aller 16 Kandidaten durchgepaukt - auch die Band Flowin IMMO et les Freaqz aus Bremen durfte kurz auf die Bühne.Foto: AP

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