Der Innsbrucker Ring in Ramersdorf: viel Grau, vorbeibretternde Autos. Rasante Tristesse. Ein paar Schritte neben der Straße stehen in zweiter Reihe unerwartet hübsche Häuser, und in einem dieser Häuser steht Yoéd Sorek und singt ein jiddisches Volkslied. In einem kleinen Probenraum im Keller beschwört er eine Vergangenheit, die in maximalem Kontrast steht zur hektischen Gegenwart.
Konzert:Vergangenheit mit Zukunft
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Yoéd Sorek singt im Gasteig jiddische Lieder
Von Barbara Doll, München
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