Architekturwettbewerb:"Jung, schön und noch zu haben"

Zum fünften Mal wurde in München der Wettbewerb für Architekten und Bauherren ausgeschrieben. Von 17 Teilnehmern haben nun fünf gewonnen.

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Amberger Straße 20 - 50, Mittlerer Ring. Die Fassade erinnert ob ihrer Farbe und der schuppigen Struktur ein wenig an ein Krokodil, ...

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... das sich über fünf Häuser hinweg an die Ringstraße schmiegt. Hinter der Schallschutzbebauung befinden sich etwa 1750 Quadratmeter Wohnfläche und Innenhöfe - ebenfalls in Grün.

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Das Wohnbauprojekt Gern 64 in Nymphenburg erhielt für das Gebäude "Lebensraum" in der Braganzastraße 8 ebenfalls einen Preis.

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Hervorgehoben wurde in der Beurteilung unter anderem, dass sich eine städtische Wohnungsgesellschaft - in diesem Fall die Gewofag - für gute Architektur entschieden habe.

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Lilienstraße 10 - 14. Das Haus ist dreigeschossig, die Fassade mit Kupferplatten verkleidet.

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Fenstertüren und transparente Brüstungen bringen Offenheit zum Innenhof hin.

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Unter den zehn großen Wohnungen dieses Anwesens sind auch vier mit Maisonette-Grundriss.

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Auf einem brach liegenden Grundstück an der Urbanstraße entstand ein moderner Baukomplex, der unterschiedliche Wohnkonzepte - vom Townhouse bis zur Dachgeschosswohnung - zusammenfügt.

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Die Fensterrahmen und Türen wurden aus Mahagoni von den alten Beständen des Holzlagers gefertigt, das sich bis 2005 an dieser Stelle befunden hatte.

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Nachher: Das Haus in der Reichenbachstraße 22 stammt aus dem 19. Jahrhundert. Deshalb soll die Fassade bei der Fertigstellung des Gebäudes 2010 auch historische "Bossen" aufweisen: überstehende Mauerelemente, die eine wellige Mauerstruktur verursachen.

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Vorher: Das Anwesen Reichenbachstraße 22 war lange Zeit eine reichlich schmucklose Angelegenheit.

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Viel Licht in weitläufigen Räumen mit Fischgrätenparkett dominiert in den Wohnungen. Ob sich auch das Pferd im Gärtnerplatzviertel dauerhaft wohlfühlt, bleibt abzuwarten. Unklar ist zudem seine Aufenthaltsgenehmigung.Fotos: BE URBAN; Architekten

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