Lernen sich eine Deutsche und ein Amerikaner an einer Universität im US-Staat Illinois kennen, verlieben sich, gehen dann gemeinsam in ihr Heimatland; nach Wuppertal zum Beispiel und nach Halle, zwischendurch gibt es Aufenthalte in der Schweiz und in Belgien - und die beiden landen schließlich in Frankfurt am Main. Das klingt fast wie der Beginn eines Witzes, die Pointe wäre wohl, dass Wissenschaft heutzutage Mobilität erfordert, weltweit oder zumindest innerhalb eines Landes. Es ist aber die Geschichte eines echten Paares, der Pädagogik-Professorin Christiane Thompson und des promovierten Philosophen James Thompson.
Studium:Doppelt forscht besser
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Wissenschaftler müssen weltweit mobil sein, Karrierewege sind meist verschlungen. Deshalb unterstützen viele Unis Ehepartner von Professoren bei der Jobsuche. Ein Besuch bei den Thompsons in Frankfurt.
Von Johann Osel, Frankfurt
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