Mercedes-Benz S-Guard:Gepanzert unterwegs

Mit dem S-Guard bietet Mercedes eine Luxuskarrosse mit Vollpanzerung. Ein Blick in die Fertigung der Sicherheits-Zelle.

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Der Mercedes-Benz S-Guard in der Fertigung: 1,5 Tonnen zusätzliches Gewicht schleppt so ein Panzerkreuzer mit sich herum.

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Die Produktion der Panzerlimousinen findet unter hohen Sicherheitsvorkehrungen in einer separaten Halle des Sindelfinger Werks statt.

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Alles wird in Handarbeit erledigt. "Das Augenmaß unserer Mitarbeiter ist durch nichts zu ersetzen", sagt Mercedes-Sprecher Dr. Rainer Gärtner.

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1000 Stunden dauert es, die Rohkarosse der S-Klasse an allen Stellen mit Panzerplatten zu bestücken und die Sonderschutz-Systeme einzubauen.

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Etwa 500 Elemente werden millimetergenau geschnitten und gebogen, damit sie exakt in die Tür, die B-Säule, das Dach oder den Unterboden passen.

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17 Schusswaffen, darunter eine 44er Magnum und ein Sturmgewehr der Marke AK-47 stehen den Testern zur Verfügung.

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Nach einem Test-Beschuss: Die sechs Zentimeter dicke Seitenscheibe einer S-Guard-Panzerlimousine hat standgehalten.

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Die Außenseite der Scheibe scheint durch die Geschosse völlig zertrümmert. Doch an der Innenseite wirkt das Glas so unversehrt, als hätte man es gerade streifenfrei geputzt.

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Der gepanzerte Luxus ist übrigens gar nicht mal so teuer, wie man es sich vorstellen würde. Weniger als 400.000 Euro kostet der voll ausgestattete S-Guard auf Basis eines S 600.

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In Städten wie dem brasilianischen São Paulo, in denen sich Reiche nur mit dem Helikopter oder im Panzer-Fahrzeug durch die Stadt trauen, blüht das Sicherheits-Geschäft.Fotos: Pressinform

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