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Ovarialzysten sind Geschwulste an den Eierstöcken, die in der Regel gutartig sind. Weil sie meist eine bräunliche Flüssigkeit enthalten, werden sie auf Englisch auch ,"Chocolate cysts" genannt - Schokoladen-Zysten.
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Mäuse mit Heißhunger auf Schokolade ließen sich in einem Experiment italienischer Forscher auch nicht durch Elektroschocks davon abhalten, ihre Zähne in die Süßigkeit zu schlagen.
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1937 beschloss die US-Armee, der Notfallration für Soldaten einen Schoko-Riegel beizulegen. An den Hersteller stellte der zuständige Colonel Paul Logan folgende Anforderungen: Der Riegel sollte vier Unzen (etwa 110 Gramm) wiegen, einen hohen Nährwert haben, wärmebeständig sein und auf keinen Fall besser schmecken als eine gekochte Kartoffel. Logan fürchtete, dass die Soldaten einen besonders leckeren Riegel zu rasch wegnaschen würden.
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Schokolade entspannt. Im Blut von Probanden, die täglich 40 Gramm dunkle Schokolade aßen, registrierten Forscher nach zwei Wochen einen reduzierten Stress-Hormon-Spiegel.
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Offenbar kann Schokolade bei einigen Menschen dazu beitragen, dass ein Migräneanfall ausgelöst wird.
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Der Künstler Terence Koh bevorzugt die Farbe Weiß. Sein Werk ,"Untitled (Chocolate Mountains)" zeigt zwei knapp drei Meter hohe rundliche Objekte mit einem Durchmesser von etwa 1,5 Meter, die komplett mit weißer Schokolade überzogen sind. Dies sei Kohs Interpretation der Twin Towers des World Trade Centers, hieß es.
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Schon die Vorfreude auf Schokolade bringt das Belohnungszentrum im Gehirn auf Hochtouren. Das beobachteten Wissenschaftler an Ratten, die in einer bestimmten Umgebung stets mit Schokolade gefüttert wurden.
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Schokolade macht maßlos: Psychologen ließen in einem Versuch Probanden entweder eine Schoko-Praline essen oder verwehrten ihren Testpersonen die Süßigkeit. Die naschenden Probanden hatten anschließend - im Gegensatz zu der anderen Gruppe - große Lust auf Eis, Pizza und Kartoffelchips. Auch Luxusprodukte wie teure Uhren oder Markenkleidung übten nach dem Genuss von Schokolade einen größeren Reiz aus.
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Laut Wissenschaftlern der Universität Kopenhagen macht dunkle Schokolade schneller satt als die Vollmilchvariante. Zartbitter-Schokolade reduziert außerdem eher das Verlangen nach weiteren süßen, fettigen oder salzigen Speisen.
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Menschen lieben seit mehr als 3000 Jahren Schokolade. Das zeigen Keramikfunde aus Honduras. Das erste Produkt aus Kakaobohnen war ein alkoholisches Gebräu, das höchstens entfernt nach Schokolade schmeckte.
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