Es gibt etwa 16.000 Bienenarten. Nur fünf Prozent von ihnen bilden Staatengemeinschaften, der Rest schlägt sich alleine durchs Insektenleben.Foto: dpa
Bienen jagen mit ihrem Summen einem viel größeren Tier Angst ein: Elefanten suchen das Weite, wenn sie das Fluggeräusch eines Schwarms hören.Foto: AP
An der Spitze eines Bienenvolks steht die Bienenkönigin (hier markiert). Lange waren Forscher jedoch überzeugt, dass es sich um einen Bienenkönig handele. Dann schaute der Holländer Jan Swammerdam im 17. Jahrhundert endlich genau hin und entdeckte weibliche Geschlechtsorgane.Foto: dpa
Bienen lassen sich darauf trainieren, Sprengstoffe zu erkennen. Die Spür-Bienen-Schule befindet sich in Los Alamos, USA. Das Projekt trägt den Namen: Stealthy Sensor Insect Project und wird vom Pentagon finanziert.Foto: Los Alamos Laboratory
Honig verdirbt nicht, er lässt sich fast unbegrenzt lagern.Foto: dpa
Die älteste bekannte Biene steckt in einem Bernstein. Melittosphex burmensis lebte vor 100 Millionen Jahren und wurde im Norden Burmas entdeckt.Foto: Science
Im April 1984 reisten 3300 Bienen mit der Raumfähre Challenger in den Weltraum. Die Insekten kamen mit der Schwerelosigkeit gut zurecht und bauten ein weitgehend normales Nest.Foto: AP
Bienen sind stubenrein. Die Tiere scheiden ihre Exkremente ausschließlich außerhalb des Stocks aus.Foto: dpa
Bienen haben vier Flügel, mit denen sie während des Flugs im Schnitt 11.400 Schläge pro Minute machen.Foto: ddp
Die Bienenkönigin geht einmal in ihrem Leben auf Hochzeitsreise. Dabei paart sie sich mit männlichen Artgenossen. Das Sperma sammelt sie und bewahrt es am Körper auf: Dieses Produkt der Bienenliebe reicht ihr ganzes Leben lang, um Eier zu befruchten.Foto: dpa