Geschichte:Gauck: Deutschland muss mehr für Flüchtlinge tun

Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat die Deutschen aufgefordert, nach der bitteren Erfahrung mit Flucht und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg großherziger gegenüber heutigen Flüchtlingen zu sein. Das sagte er in Berlin zum ersten bundesweiten Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung. Die Bundesregierung hatte beschlossen, den 20. Juni zum nationalen Gedenktag für Vertriebene zu machen - und diesen an den Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen zu koppeln. Bundesweit gab es heute Aktionen und Demos zum Thema.

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Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat die Deutschen aufgefordert, nach der bitteren Erfahrung mit Flucht und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg großherziger gegenüber heutigen Flüchtlingen zu sein. Das sagte er in Berlin zum ersten bundesweiten Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung. Die Bundesregierung hatte beschlossen, den 20. Juni zum nationalen Gedenktag für Vertriebene zu machen - und diesen an den Weltflüchtlingstag der Vereinten Nationen zu koppeln. Bundesweit gab es heute Aktionen und Demos zum Thema.

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