Zwischen den Zahlen:Haarsträubend

Lesezeit: 1 min

Mit dem beutellosen Staubsauger mischte der Brite James Dyson die Konkurrenten auf. Jetzt präsentiert er sein neuestes Ding: den ultraleichten Föhn.

Von Björn Finke

Das Unternehmen steckte 64 Millionen Euro in die Entwicklung dieses Produkts. Mehr als 250 Patente wurden dafür angemeldet. Genau 103 Ingenieure haben mehr als vier Jahre lang daran getüftelt, bis diese Innovation nun endlich in den Regalen landet: Der britische Technologie-Konzern Dyson hat einen Föhn entwickelt. Das Gerät kann feuchte Haare trocknen. Mit vier Wärmestufen und drei Stufen für die Stärke des Luftstroms. Revolutionär. Die Firma von Erfinder Sir James Dyson stellte die Wundermaschine jetzt der Weltöffentlichkeit vor. In Deutschland ist sie von September an zu haben, für gerade mal 399 Euro.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: