Was kommt:Frauen, die etwas bewegen

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Im Magazin SZ Plan W erzählt Frauenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali von Migration als radikalster Form der Mobilität. (Foto: imago/IPON)

Auf der Flucht, auf dem Schiff, in der Stadt: Das Magazin SZ Plan W beschäftigt sich diesmal mit Mobilität und Reisen.

Von Ulrich Schäfer

Auch als Zeitungsleser denkt man ja manchmal angesichts der vielen Texte, die man gern noch lesen möchte: "Ich war noch nicht überall, aber es steht auf meiner Liste." Der Satz stammt von der amerikanischen Schriftstellerin Susan Sontag, und entnommen ist er der jüngsten Ausgabe von SZ Plan W, unserem vierteljährlichen Wirtschaftsmagazin für Frauen, das dieser Ausgabe der Süddeutschen Zeitung beiliegt. Es handelt diesmal von Geschichten rund um Reise und Mobilität und sollte unbedingt auf Ihrer Liste für die Wochenendlektüre stehen. Die Macherinnen des Magazins, Andrea Rexer, Anke Eberhardt und Susanne Klingner, präsentieren spannende Geschichten über Frauen, die im wahrsten Sinne des Wortes etwas bewegen wollen. Zum Beispiel über die Frauenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali : Sie hat ihr Leben mehrmals in fremden Kulturen neu begonnen und erzählt von der Migration als radikalster Form der Mobilität. Oder die Leiterin des Smart-City-Programms der Deutschen Bahn, Meike Niedbal: Sie stellt ihre Vision von einer weitgehend autofreien Stadt vor. Oder die Chefin der Tui-Kreuzfahrtflotte, Wybcke Meier: Sie erzählt, dass sie - als ihr der Job angeboten wurde - zunächst antwortete: "Spannend, aber von Schiffen habe ich keine Ahnung." Aber inzwischen weiß Meier, dass es darauf gar nicht ankommt, sondern auf ihre Management-Fähigkeiten. Übrigens: SZ Plan W versteht sich auch als Community, als Netzwerk für all jene Frauen, die sich für Themen rund um Beruf und Karriere interessieren. Wer Teil dieses Netzwerkes werden will, folge SZ Plan W auf Linkedin, Facebook oder Twitter.

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