Voestalpine-Chef im Gespräch:"Wir mussten zuerst gegen die Wand fahren"

Lesezeit: 5 min

Der Stahl-Manager Wolfgang Eder spricht über seinen künftigen Job als Chefaufseher bei Infineon - und rechnet mit der Politik ab.

Von Caspar Busse und Benedikt Müller

Seit 15 Jahren führt Wolfgang Eder, 67, das Stahl- und Technologieunternehmen Voestalpine, mit 52 000 Mitarbeitern einer der größten Konzerne Österreichs. Der Manager, der es als Segler beinahe mal zu Olympia geschafft hat, gibt im Juli den Vorstandsvorsitz ab und wird neuer Aufsichtsratschef beim Münchner Halbleiterkonzern Infineon. Vorher rechnet er mit der Politik in Wien ab.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: