Verkehrsvergehen:Knöllchen im Urlaub

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Andere Länder, andere Sitten? Oft sind Urlauber nicht sicher, ob sie sich verkehrsgerecht verhalten oder beispielsweise im Parkverbot stehen. (Foto: Jens Büttner/picture alliance/dpa)

Was tun mit Strafzetteln aus dem Ausland? Bußgeldbescheide oder Inkassobriefe sind ärgerlich, doch längst nicht immer müssen deutsche Autofahrer zahlen. Eine Übersicht.

Von Berrit Gräber, München

Es ist schnell passiert, auch im Urlaub: Falsch geparkt, zu schnell gefahren, schon droht ein teures Knöllchen aus dem Ausland. Was aber tun mit dem Brief des Inkassobüros, das 306 Euro verlangt für eine Verkehrssünde am Gardasee - zahlen oder ignorieren? Und was, wenn die Bußgeldstelle aus Österreich 170 Euro Strafe fordert wegen eines Tempoverstoßes?

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