Tipps gegen private Finanzkrise:Spar! Dich! Reich!

Billige Tricks? Vielleicht, aber sie läppern sich. 25 Tipps, wie Sie einfach und schnell viel Geld sparen - ein Überblick in Bildern.

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Billige Tricks? Vielleicht, aber sie läppern sich. 25 Tipps, wie Sie einfach und schnell viel Geld sparen - ein Überblick.1. Großer Wagen, große Ausgaben - kleiner Korb, kleine Rechnung: Fallen Sie bloß nicht auf die Marketingexperten rein! Natürlich ist der Supermarkt so eingerichtet, dass sie möglichst viel Geld dort lassen. Und ein großer, leerer Einkaufswagen vermittelt halt immer den Eindruck, noch nicht genug gekauft zu haben.Foto: iStock

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2. Ganz wichtig: Einkaufszettel schreiben! Sonst landen ja doch nur wieder Dinge in Korb und Wagen, die Sie eh nicht brauchen.Foto: iStock

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3. Reduzierte Ware? Findet sich häufig dicht bei den Kassen. Weil das Mindesthaltbarkeitsdatum fast erreicht ist, müssen die Artikel raus.Foto: iStock

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4. Es geht auch billiger: Nicht nur auf dem Wochenmarkt, sondern auch in Bäckereien gibt es Lebensmittel kurz vor Geschäftsschluss häufig günstiger. "Glückliche Minuten" statt "Happy Hour".Foto: dpa

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5. Vielleicht spießig und antiquiert, auf alle Fälle aber sinnvoll: Haushaltskasse oder Haushaltsbücher. Wer weiß, wie viel Geld zur Verfügung steht, kann besser planen. Dokumentieren Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben, auch die unregelmäßigen. Geht natürlich auch elektronisch.Foto: iStock

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6. Die Jahresplanung: Einfach mal Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen der vergangenen zwölf Monate durchforsten. Alle Zahlen zusammengetragen? Dann rechnen Sie nach! Sind die Jahreseinnahmen geringer als die -ausgaben? Dann haben Sie ein Problem.Foto: ddp

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7. Es ist ein alter psychologischer Trick: Wer das Ziel immer vor Augen hat, erreicht es eher - weil die Motivation einfach höher ist. Das gilt auch für die Spardisziplin. Ein Beispiel: Streichen Sie Woche für Woche ein kleines Kästchen an, wenn Sie wieder einen bestimmten Betrag x für den neuen Kühlschrank zur Seite gelegt haben.

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8. Von wegen kaufen - mieten ist das Zauberwort. Ganz gleich ob Schmuck, Taschen oder Abendkleider.Foto: dpa

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9. Werden Sie Modell! Friseure suchen ständig Probanden. Keine Angst - die Azubis, die Ihnen dann den Kopf waschen und die Haare schneiden, stehen unter ständiger Beobachtung ihres Meisters.Foto: dpa

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10. Nutzen Sie Fabrikverkäufe! Kleidung, Schuhe, Fahrräder - eine gute Übersicht finden Sie unter www.factory-outlets.org.Foto: dpa

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11. Es lebe der Rabatt oder nur wer fragt gewinnt: Am meisten werden Sie beim Feilschen erreichen, wenn Sie gut informiert sind. Was sind die Stärken, was die Schwächen des Produkts, das Sie kaufen wollen? Überlegen Sie sich Ihre Argumentationskette, bevor Sie anfangen, den Preis zu drücken.Foto: dpa

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12. Nichts ist so wichtig wie der richtige Zeitpunkt. Wann endet die Ebay-Auktion? Suchen Sie Auktionen, die Sonntagmorgen enden - die Konkurrenz schläft dann noch.Foto: istock

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13. Ganz legal: Der Zoll versteigert im Internet heiße Ware. Informieren Sie sich unter www.zoll-auktion.deFoto: dpa

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14. Schnäppchen vom Discounter: Planen Sie, wann Sie was kaufen wollen - und kaufen müssen. Nutzen Sie den Planer unter www.supermarktangebote.de - dort finden Sie die Discounterschnäppchen ("Aktionsware") des gesamten Jahres im Überblick.Foto: dpa

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15. "Guten Tag, Herr Nachbar! Ich bräuchte mal Ihre Bohrmaschine!": Nicht jede Anschaffung ist wirklich erforderlich. Verleiher gibt es en masse, natürlich im Netz. www.mietprofi.de oder www.erento.com sind nur zwei von vielen.Foto: iStock

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16. Was den Kindern im Supermarkt die Schokolade im Kassenbereich, ist im Möbelhaus der Schnickschnack in Form von Vasen, Kerzen, Gartenlampions. Aber, Hand aufs Herz: Brauchen Sie das wirklich? Eben!Foto: iStock

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17. Belastet die Miete das Haushaltsbudget zu stark? Prüfen Sie unter www.wohngeld.de, ob Sie Anspruch auf Wohngeld haben. Je nach Einkommen, Familienstand und Wohnungsmiete sind Zuschüsse von mehreren hundert Euro möglich.Foto: istock

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18. Einfach mal den Stromanbieter wechseln! Zwar gibt es trotz Marktliberalisierung leider immer noch keinen echten Wettbewerb wie zum Beispiel auf dem Telefonmarkt, aber ein Wechsel kann sich lohnen. Mehrere hundert Euro sind in vielen Haushalten pro Jahr als Einsparpotential drin. Der Clou: Wechselportale wie www.verivox.de übernehmen Ihre Ummeldung.Foto: istock

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19. Verzichten Sie auf hohe Waschtemperaturen! Kleidung wird auch bei geringeren Temperaturen sauber. Wasch- und Geschirrspülmaschinen arbeiten am effizientesten, wenn sie vollbeladen sind. Und hängen Sie Ihre Wäsche, wann immer es geht, nach draußen auf die Leine, anstatt sie in den Trockner zu stopfen.Foto: istock

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20. Keine Dämmung hinter den Heizkörpern? Was für ein Energiefresser! Bestellen Sie außerdem Heizöl mit den Nachbarn - bei einer gemeinsamen Bestellung gibt es Mengenrabatt. www.esyoil.com oder www.fastenergy.deFoto:ddp

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21. Schrubben, scheuern, wischen - billiger geht's mit Essig, Soda und Zitronensäure.Foto: iStock

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22. Sie ärgern sich über eine horrende Nebenkostenabrechnung? Viele Aufstellungen sind fehlerhaft - mit teuren Folgen für die Mieter. Manchmal werden Kosten leerstehender Wohnungen einfach auf alle Mieter umgelegt, was allerdings nicht zulässig ist. Oder die Wohnfläche wird falsch berechnet. Schauen Sie genau hin!Foto: iStock

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23. Nicht der Wochenendausflug gehts ins Geld, sondern die "Nebenkosten": Hier ein Eis, da ein Kaffee, und für die lieben Kleinen noch das ein oder andere Andenken. Günstiger ist es, Getränke einfach mitzunehmen.Foto: istock

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24. Urlaub für lau: Kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie unter www.couchsurfing.com oder auf www.globalfreeloaders.com. Mitglieder des Hospitality Clubs (www.hospitalityclub.org) finden weltweit bei einem Gleichgesinnten Unterkunft und bieten wiederum Übernachtungsgelegenheiten an - natürlich alles kostenlos.Foto: iStock

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25. Lust auf Kino? Kein Problem, das geht auch für umsonst! In Stadtmagazinen finden sich häufig Gutscheine und Coupons für Kinos, Kneipen und Restaurants.Foto: istockDie Tipps sind dem Buch "Schmerzfrei sparen" von Oliver Mest entnommen, das kürzlich im Campus-Verlag erschienen ist. (Texte: mel/cmat)

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