Rudolf Elmer: Handlanger der Unmoral:Versteuert, auf seine Weise

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Als Bankangestellter hat er dem Fiskus Kontoinformationen verraten und sich so zum Ankläger gemacht - ein Doppelleben, das seinen Preis hat, auch im Inselparadies Mauritius.

Nicolas Richter

Er lebt weit weg von seinen Feinden jetzt. "Gehen wir spazieren on the beach", sagt Rudolf Elmer in der Sprache der Expatriierten, er will zeigen, wie schön seine Welt ist.

Sonne, weißer Strand und Meer: Mauritius. (Foto: Foto: dpa)

Er ist ein kleiner Mann von 52 Jahren, mit rundem, vollem Gesicht, doch von seinen Sorgen zeugen drei Furchen, die sich von der Nase strahlenförmig über die Stirn ziehen. Sein Auto rumpelt über die Baumwurzeln im Sand.

Hier am Meer weht abends ein Wind, der nicht in Böen kommt, sondern als steter Strom warmer Luft, wie ein Föhn. Die Worte verfliegen schnell, hier beginnt er zu reden. "Ich bin Opfer und Täter, ich bin Vater. Und ich bin whistleblower", einer, der alarmiert.

Jahrzehntelang hat Elmer für Banken gearbeitet, meistens für das Schweizer Geldhaus Julius Bär. Er sagt, er sei zum "Handlanger der Unmoral" geworden damals, und die Beweise dafür zeigt er jetzt aller Welt.

Er hat Kontodaten an Steuerbehörden verteilt, neuerdings zeigt er sie auch auf der amerikanischen Website "wikileaks". Seine Feinde, und davon hat er viele, nennen ihn einen Verräter, er selbst sieht sich als ethischen Dissidenten.

Es hat immer wieder Menschen gegeben, die Konten von Steuerhinterziehern oder Geldwäschern verraten haben. Zuletzt war es Heinrich Kieber aus Liechtenstein, der sie an die Deutschen verkaufte.

Nie aber hat sich einer so exponiert wie Elmer, nie hat einer so viel veröffentlicht und so viele Zumutungen auf sich genommen. Elmer hat seine Karriere ruiniert, und er fürchtet sich sehr.

Vom Revisor zum Weltmann

Er ist einer dieser Menschen, wie man sie oft im Inneren von Betrieben findet. Keine auffällige Persönlichkeit, aber zuverlässig und fleißig. Elmer hat sich immer danach gesehnt, eigene Entscheidungen zu treffen.

Als ihm die Züricher Bank Julius Bär im Jahr 1994 anbot, in die Filiale auf den Cayman Inseln zu wechseln, da wusste er nicht, wo das war, aber es klang gut. Dort in der Karibik wurde er zum Chef-Logistiker der Niederlassung, und er war stolz auf seinen Aufstieg: "Vom Revisor, der in Zürich die Bücher prüft, hinaus in die Welt, wo man nach harter Arbeit im Wasser liegen und die Fische ansehen konnte."

Beim Festival Pirates Week im Herbst stand er mit Frau und Tochter am Hafen. Auf einer spanischen Galeone liefen die Seeräuber in George Town ein, im Pulverdampf ihrer Kanonen. Es war wie im 18. Jahrhundert, als Kapitän Blackbeard unter schwarzer Flagge durch die Karibik segelte. Zur Show gehört es heute, dass der Gouverneur den Ganoven den Schlüssel zum Rathaus überreicht.

Als Elmer das sah, erkannte er, "dass sich in den letzten 200 Jahren nichts verändert hat, außer dass Blackbeards Team nun aus Juristen und Bankern besteht, und ich war einer davon". Die Caymans, das Liechtenstein der Karibik, ist ein Paradies für Steuerbetrüger und -hinterzieher. Es gibt keine Steuern und kaum Rechtshilfe, weswegen die Inseln mit weniger als 50.000 Bewohnern zum fünftgrößten Finanzplatz der Welt geworden sind. Die Banken vergraben Schätze, die andere nicht finden sollen.

Lesen Sie weiter: Warum Rudolf Elmer das Bankhaus Bär verlassen musste.

Elmer hat das nicht gestört, solange er Karriere machte. Dann aber kam ein neuer Niederlassungsleiter, und mehrere Angestellte fühlten sich zurückgesetzt. Womöglich auch Elmer selbst, obwohl er das bestreitet. Plötzlich verschwanden Kundenakten aus der Filiale, Belege für das, was Banken gern "Steueroptimierung" nennen. Elmer geriet selbst unter Verdacht, und Ende 2002 musste er Fragen am Lügendetektor beantworten. Es gibt davon ein Protokoll.

"Wie würden Sie sich bezeichnen, Rudolf, als ehrlichen Menschen?" - "Ja." -"Kennen Sie den Unterschied zwischen der Wahrheit und einer Lüge?" - "Ja." So ging es eine Weile. "Sehen Sie diesen Brief, den jemand an die französischen Steuerbehörden geschickt hat?" Elmer seufzte tief. "Wissen Sie, wann das war?" Lange Pause. "Ich bin heute nicht dazu in der Lage", antwortete er. "Okay, Sie wollen aufhören?" - "Ja."

Verletzter Stolz

Nach dem Test musste Elmer die Bankschlüssel abgeben. Er sagt, dass er die Fragen nicht beantworten konnte, weil er rückenkrank war und Schmerzmittel nehmen musste. Seine Vorgesetzten hingegen glaubten ihm nicht und vermuteten, dass er aus Frust den neuen Filialleiter beschädigen wollte. Elmer wurde entlassen.

Als er zurück war in der Schweiz, gab es noch ein Gespräch in der Zentrale der Bank Julius Bär in der Züricher Bahnhofstraße. Das Geldhaus gehört im Land zu den größten Verwaltern privater Vermögen und ist stolz darauf, seit dem 19. Jahrhundert im Geschäft zu sein. Wie es sich in der Branche gehört, besitzt die Bär-Gruppe eine Kunstsammlung mit 3000 Werken und fördert Projekte gegen Jugendgewalt. Als Elmer von den Caymans zurückkehrte, waren seine Vorgesetzten indes nicht sehr großmütig. Er sagt, man habe ihm gedroht. Man werde ihn fertigmachen, falls er gegen die Kündigung klage. "Diese Worte sind so tief in mir drin", sagt Elmer.

Als er seine Umzugskisten auspackte, fand er in einem Pappkarton für Chiquita-Bananen Datenträger mit etlichen Geheimnissen aus der Cayman-Zeit. Elmer sagt, er habe immer eine Kopie des Zentralrechners mitnehmen müssen, für den Fall, dass ein Hurrikan die Büros verwüstet hätte.

Die Bank widerspricht. Elmer habe schon mit dieser "Heimaufbewahrung" gegen die Regeln verstoßen.

Mit seinen Kontoauszügen, Kundenadressen und Gesprächsnotizen glaubte Elmer jedenfalls, das Traditionshaus Bär in der Hand zu haben. Weil sein Stolz verletzt war und er mit der Bank im Streit lag über Arztrechnungen und Sozialversicherungsbeiträge, fing er an, erste Stiche zu setzen.

Die Vergeltung

Er schickte anonyme Mails an einzelne Bankkunden und ließ sie wissen, dass er ihre Geheimnisse kannte. Er sagt, dass er dem Geldhaus eine Botschaft senden wollte, und bald beklagten sich die Vermögenden bei der Bank, deren Gründer Julius Bär einst mit der Losung geworben hatte: "Wenn menschliche Kontakte auf Vertrauen und absoluter Integrität beruhen, dann sind sie für beide Seiten gewinnbringend."

Zwischen dem Geldhaus und seinem früheren Angestellten zumindest war jegliches Vertrauen dahin. Die Bank setzte Privatdetektive auf ihn an, die sollten ermitteln, von wo Elmer anonyme Mails verschickte. Er merkte schnell, dass man ihn beschattete, auf dem Weg ins Büro oder nach Hause, und einmal verfolgte ein Detektiv sogar seine Frau und Tochter auf der Autobahn. Die Bank erklärt dazu, sie und ihre "Berater" seien den Gesetzen verpflichtet. "Es gab von dieser Seite weder einen Auftrag zur Einschüchterung noch Einschüchterungen."

Lesen Sie weiter: Die Verfolgung des Rudolf Elmer.

Doch die Observation war so auffällig, dass Elmer genau das unterstellt. Er war außer sich damals, weil er nicht wusste, wer ihn bedrängte. Seit Jahren fürchtet er um sein Leben, oft erwähnt er einen Schweizer Banker, der einst in Panama verschwunden ist. Elmer erhielt damals auch Mails, in denen es hieß, man werde sein Kind töten, wenn er nicht aufhöre. Der Urheber wurde nie gefunden.

In die Enge getrieben

Im Gegensatz zum Datendieb Kieber aus Liechtenstein, der sich vom deutschen Staat eine neue Identität geben ließ, blieb Elmer in der Schweiz, inmitten seiner Feinde. Zu welch absurden Taten ihn die Panik trieb, erkannte er eines abends, als er mit einer Schnur in der Hand vor seinem Haus im Gras lag, daran hatte er ein Nagelbrett befestigt. Er wollte es über die Straße ziehen, um die Autos der Fremden zu stoppen, mit denen er in der Dämmerung rechnete. Da kam seine Tochter und fragte: "Papa, was machst du da?" Elmer ging ins Haus zurück. "Da habe ich gemerkt, ich bin wieder an eine Grenze geraten."

Je mehr er sich in die Enge getrieben fühlte, desto mehr war er entschlossen, seine karibische Beute zu streuen. Er hat die Daten an die Steuerbehörden in den USA, der Schweiz und in Deutschland verteilt, über Jahre und in verschiedenen Mengen, und es lässt sich nicht genau sagen, wie viele Bär-Kunden deswegen die Steuerfahnder im Haus hatten. Elmer fühlte sich allerdings meist alleingelassen von den Behörden, die er bediente. Nachdem er den Deutschen erste Details über schwarze Kassen geliefert hatte, schrieb ihm das Finanzamt Frankfurt am Main, wie deutsche Ämter eben schreiben. "Sie sind verpflichtet zu erscheinen und zur Sache auszusagen", hieß es. Elmer fuhr trotzdem hin. Aber er sagt, dass er dann keine weiteren Details verraten wollte. Er hatte das Gefühl, das Finanzamt werde ihn nicht schützen.

Die Flucht nach Mauritius

Wie die meisten "whistleblower" ist Elmer durchaus nicht nur selbstloser Aufklärer, seine Motive waren meist eigennützig. Vielleicht hat er seine Stellung als Hüter von Geheimnissen missbraucht, weil seine Karriere stagnierte, vielleicht kam Rachsucht dazu nach seiner Entlassung. Er leugnet das. Von den US-Steuerfahndern hat er sich zwar eine Belohnung erhofft, doch habe er mit seinem Wissen nie Geld verdient. Nein, eigentlich habe er immer nur sich, seine Frau und seine Tochter schützen wollen. "Ich habe die Daten schon lange als eine Art Lebensversicherung gesehen", sagt er. Solange er drohen kann, immer noch mehr zu enthüllen, hat er ein Schild. Die Kontodaten geben ihm eine Macht, die er sonst nicht hätte.

Im Jahr 2005 wagte er sich einen Schritt weiter. Elmer sagt, die Detektive hätten damals sogar seine Tochter auf dem Weg zum Kindergarten bedrängt. Weil er offenbar keinen anderen Ausweg wusste, reagierte er mit neuen Indiskretionen. Diesmal schickte er eine CD mit 169 Megabyte Dateien an das Magazin Cash, das darüber berichtete. Die Bank stellte Strafanzeige, die Polizei durchsuchte sein Haus und nahm Unterlagen mit. Elmer musste in Untersuchungshaft. Aber seine Daten hatte er nicht verloren, denn sie lagerten an vielen Orten. "Ich war wie ein Eichhörnchen, das Vorräte für den Winter anlegt", sagt er.

Bald verlor er wieder seinen Job. Sein neuer Arbeitgeber, eine andere Bank, hatte wegen seiner Probleme mit der Justiz das Vertrauen verloren.

Lesen Sie weiter: Welche Strafen Rudolf Elmer zu erwarten hat.

Elmer hielt es in der Schweiz nicht mehr aus und flüchtete Mitte 2006 nach Mauritius, einem Inselstaat im Indischen Ozean. Dort sitzt er jetzt in einem Gartenstuhl auf seiner Veranda. Seine Hündin Angel, zu der er "good girl" sagt, wenn sie bellt, hat sich auf den kühlen Fliesen ausgestreckt.

An der Mauer wachsen Bananen und Kokosnüsse, in den Blumentöpfen liegen Muscheln. Elmer hat wieder Arbeit gefunden bei einer Bank.

Er liebt diese Insel mit ihrem bunten Volk aus Indern und Kreolen, wo er losgelöst ist von seiner Heimat, die ihm nicht mehr behagt. Seine Tochter, sagt er, singt morgens wieder unter der Dusche, nachdem sie wegen der Verfolgung in der Schweiz jede Lebensfreude verloren habe.

Der Albtraum

Aber Elmer hat auch hier keinen Frieden gefunden. Wenn er in den Details seiner Geschichte steckt, lehnt er sich zurück und bläst Luft durch die Lippen, sein Blick irrt umher. Er wirkt erschöpft, aber er kämpft weiter, denn es ist für ihn ein Lebenszweck geworden.

Vor einem Jahr hat er in der Schweiz Strafanzeige gestellt gegen die Bär-Bankiers, wegen "Stalkings" durch die Detektive. Aber die Staatsanwaltschaft Zürich will nicht ermitteln. Es sei nicht verboten, Leute zu beobachten, hat sie erklärt, Elmers Vorwürfe seien "mehr als dürftig". Es sei nicht belegt, dass die Detektive, wie von ihm behauptet, seine Tochter seelisch zermürbt hätten. Selbst wenn es so wäre, könne es "den Auftraggebern der Observationen allenfalls moralisch, nicht aber strafrechtlich zum Vorwurf gemacht werden".

Für die Schweiz ist der Fall dennoch peinlich. Das Land steht seit Beginn der deutschen Steueraffäre genauso unter Druck wie Liechtenstein, während gleichzeitig die Großbank UBS in der Finanzkrise zerbröselt. Die Sozialdemokraten machen den Fall Elmer jetzt auch noch zum Thema im Parlament. Es befremdet sie, dass das Bankgeheimnis in ihrem Land noch immer über vielen anderen Rechtsprinzipien steht. Die Staatsanwältin Alexandra Bergmann, die gegen Elmer ermittelt, wollte den eidgenössischen Steuerfahndern ihre Akten zeigen, das hätte Ermittlungen gegen Steuersünder aus der Schweiz erleichtert.

Doch die "Steuerrekurskommission" des Kantons Zürich hat es unter Verweis auf das Bankgeheimnis verboten. Bergmann hat in einem Schriftsatz beklagt, dies grenze an "Begünstigung" jener, die dem Fiskus etwas verheimlichen. Elmer hingegen wird wohl vor Gericht stehen. "Wegen Verletzung des Bankgeheimnisses und Drohung muss er mit einer Anklage rechnen", sagt Bergmann. Im schlimmsten Fall drohen ihm drei Jahre Haft. Elmer sagt, dass er sich stellen wird.

Fehler und Verfolgungswahn

In der Heimat ist sein Ruf längst ruiniert. Viele Medien haben sich mehr mit Elmers Fehlern beschäftigt als mit der Bank Julius Bär. Die Sonntagszeitung stellte ihn als psychisch Kranken dar, der an Verfolgungswahn leide. Seine Ängste, seine unübersichtliche Taktik wecken mehr Interesse als die Missstände, die er aufdeckt.

Seine Freunde hatten ihn gewarnt: Wer sich mit der Finanzwelt anlegt, gilt als Verräter. Es ist das Los vieler "whistleblower", die, oft auch aus verwerflichen Motiven, letztlich dem Gemeinwohl dienen. Der frühere deutsche Bundesverfassungsrichter Jürgen Kühling hat es beklagt: "Von Freunden gemieden, vom Recht verfolgt - das ist das gewöhnliche Schicksal desjenigen, der sich im Interesse von höchstrangigen Rechtsgütern zum Bruch der Verschwiegenheit entschließt."

Lesen Sie weiter: Der Kampf ist noch nicht zu Ende.

Als die Staatsanwaltschaft Zürich Ende 2007 entschied, nicht gegen die Bankiers zu ermitteln, da trat Elmer endlich selbst ins Licht. Er veröffentlicht seine Datensätze jetzt im Internet bei wikileaks und wirft der Bank vor, durch ihre Offshore-Konstrukte selbst Steuern zu hinterziehen.

Die Bank ist gegen wikileaks vergeblich vor Gericht gezogen und kann jetzt nur noch mitteilen, die Dokumente seien "gefälscht und gestohlen".

Es klingt selten ohnmächtig, wenn das Bankhaus Bär hinzufügt: "Wir sind stets bemüht, im besten Interesse unserer Kunden zu handeln." Auf seiner Website swisswhistleblower.com ruft Elmer derweil dazu auf, ihm zu folgen. Er will allen ein Forum geben, die Alarm schlagen.

Den Preis zahlt er jetzt wieder einmal selbst. Am 6. Februar schrieb ihm seine neue Firma: "Lieber Rudolf, wir haben erfahren von einem schweren Fehlverhalten, das unsere Bank gefährden könnte." Elmer möge nicht mehr ins Büro kommen. Es ist nicht klar, ob der Hinweis von der Bank Bär kam, jedenfalls hat Elmer zum dritten Mal einen Bankjob verloren. Da er keine Arbeit mehr hat, wird er Mauritius verlassen müssen. Er weiß noch nicht, wo er hin soll und was wird.

Allmählich dämmert ihm, dass es keine Doppelrolle geben kann, als Bank-Angestellter und als Ankläger. Seine Karriere ist wahrscheinlich beendet. "Das ist der Preis, den ich zahlen muss, um diese Sache abzuschließen." Manchmal denkt er wieder an den alten Piraten Blackbeard. Im 18. Jahrhundert brachte ihn schließlich der britische Lieutenant Robert Maynard zur Strecke, mit einer List: Maynards Boot näherte sich, scheinbar unbesetzt, dem Schiff des Piraten, was die Ganoven an Bord lockte. Da stampfte Maynard auf das Deck, seine Männer stürmten nach oben und bereiteten Blackbeard ein blutiges Ende.

Im Kampf gegen die Finanzpiraten der Neuzeit sieht sich Elmer wie ein Lieutenant Maynard, der keine Soldaten hat. Wenn er in seinem Boot stampft, schaukelt es gewaltig, aber niemand kommt.

© SZ vom 8.4.2008/sme/jkr - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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