Kolumne:Was kommt

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Roland Berger, inzwischen 81 Jahre alt, hat die Unternehmensberatung 1967 in München gegründet und dann groß gemacht. (Foto: Robert Haas)

Roland Berger spricht übers Aufhören, der Leiter des Internats Schloss Salem über reiche Schüler. Die Woche im Wirtschaftsteil.

Von Hannah Wilhelm

Der erste Dieselgipfel von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und den Autobossen vor gut vier Wochen brachte ein unbefriedigendes Ergebnis für Umweltschützer und Verbraucher. Viele waren empört über die billige Softwarelösung, zu der sich die deutschen Autohersteller dort verpflichteten. Nun also noch mal neu. Am Montag trifft sich die Kanzlerin zu einem kleinen Dieselgipfel mit den Vertretern von Städten mit hoher Stickoxidbelastung durch Diesel-Fahrzeuge, um mit ihnen über das weitere Vorgehen und ihre Bedürfnisse zu besprechen. Ein weiterer Gipfel mit den Auto-Managern wird bald folgen. Bereits am Montag beschäftigen sich unsere Autoexperten mit der Frage: Nun aber genug auf die deutschen Hersteller geschimpft - was kommt eigentlich bei den französischen, italienischen, skandinavischen und asiatischen Konkurrenten aus dem Auspuff?

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