Ken Jacobs:"Was zählt ist, wie gut man spielt"

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"Von den staatlichen Eingriffen haben vor allem die Reichen profitiert", sagt Ken Jacobs. (Foto: Johannes Simon)

Der Chef des amerikanischen Finanzinstituts Lazard sagt, dass er gern höhere Steuern zahlen würde und erklärt, warum der Brexit überschätzt wird.

Interview von Andrea Rexer und Meike Schreiber

Sein Tonfall ist überraschend leise für seine zwei Meter Körpergröße. Ken Jacobs, Chef der amerikanischen Investmentbank Lazard ist gewöhnt, dass ihm die Menschen genau zuhören. Zu seinen Kunden zählen nicht nur Großkonzerne, sondern auch Regierungen - Griechenland ließ sich von ihm beraten.

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