Bei der schwedischen Modekette H&M fordern die Folgen der Corona-Krise und der Uiguren-Problematik ihren Tribut. In der chinesischen Wirtschaftsmetropole Shanghai macht die weltweite Nummer zwei hinter Inditex (Zara) nun ihren Flagship-Laden dicht. Bei dem drei Etagen umfassenden und 2007 eröffneten Geschäft fehlte am Freitag jegliches Zeichen von H&M.
Für die Schweden ist die Schließung ihres einstigen Aushängeschilds und ersten Ladens in China überhaupt ein weiteres Zeichen für die Probleme in der Volksrepublik.