Hochbegabtenförderung

Hochbegabtenförderung
:Sieben Stipendiaten neu im Maximilianeum

Sieben herausragende Absolventinnen und Absolventen des Abiturjahrgangs 2020 sind als Stipendiaten in die Stiftung Maximilianeum und in die Wittelsbacher Jubiläumsstiftung aufgenommen worden. Die vier jungen Männer und drei Frauen stammen aus ...

Wunderkind aus Großbritannien
:Dreijährige hat höheren IQ als Albert Einstein

Sie liest die Fabeln von Äsop und ist schlauer als Napoleon, Albert Einstein und Bill Clinton: Mit einem IQ von 162 wurde die drei Jahre alte Alice Amos aus Großbritannien in die Hochbegabten-Vereinigung Mensa aufgenommen. Nebenbei betätigt sich das Wunderkind bereits als Lehrerin.

Mehr Jungen in Begabten-Klassen
:Hochbegabte Mädchen werden seltener gefördert

Unter den Geschlechtern ist Hochbegabung erwiesenermaßen gleich verteilt, doch in den bayerischen Hochbegabtenschulen liegt das Verhältnis zwischen Jungen und Mädchen bei 2:1. Offenbar wird im Freistaat nicht gezielt nach Begabung gesucht.

Von Tina Baier

IQ wie Albert Einstein
:Vierjährige im Klub der Hochbegabten

Ein IQ wie die besten Wissenschaftler der Welt: Der Mensa-Klub hat eine vierjährige Britin aufgenommen, die einen Intelligenzquotienten von 159 hat. Damit gehört das Mädchen dem weltweiten Verein der Hochbegabten an, noch bevor sie in die Schule geht.

Bayern: G8-Abiturienten
:Ministerium verärgert Hochbegabte

Mit einem besonders guten Abitur hat man Chancen auf eine Begabtenförderung. Doch dieses Jahr gab es mehr Bewerber als sonst. Kurzerhand verschärfte das Ministerium die Kriterien. Jetzt schaltet sich der Minister ein.

Tina Baier

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