WTA-Finale in Singapur 2014:Nummer eins in Knallgelb

Traditionelles Fotoshooting im Abendkleid beim WTA-Finale: Ehe die besten Tennisspielerinnen der Welt in Singapur den Schläger zur Hand nehmen, steht ein Termin beim Fotografen an. Besonders ausgefallen zeigt sich Serena Williams.

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(Foto: Getty Images)

Die besten Tennisspielerinnen der Welt sind in Singapur eingetroffen. Doch ehe sie von Montag an auf dem Tennisplatz um den WTA-WM-Titel kämpfen, ziehen sie traditionell Festgarderobe an - und posieren für ein Gruppenbild. Von Links nach Rechts: Caroline Wozniacki, Agnieszka Radwanska, Petra Kvitova, Serena Williams, WTA-Chefin Stacey Allaster, Maria Scharapowa, Ana Ivanovic, Eugenie Bouchard und Simona Halep.

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Es geht ein wenig zu wie bei Heidi Klums "Germany's next Topmodel". Die Spielerinnen stöckeln in ihren Kleidern zum Fototermin. Die Siegerin wird in Singapur am Ende der Woche jedoch nicht nach Kriterien wie Aussehen oder Ausstrahlung gekürt, sondern es gewinnt diejenige, die am besten spielt, aufschlägt und die Nerven am besten im Griff hat.

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Titelverteidigerin Serena Williams hinterlässt mal wieder den größten Eindruck: Die Weltranglisten-Erste und Titelverteidigerin hat ein gelbes Abendkleid gewählt. Ein knallgelbes.

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Auch im Fokus: Maria Scharapowa, die bestbezahlte Sportlerin der Welt. Die Leute in Singapur wollen ein Foto von ihr - auch wenn sie kein Tennisdress, sondern Abendgarderobe trägt.

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Caroline Wozniacki (links) und Ana Ivanovic plaudern freundschaftlich. Kein Wunder, direkte Konkurrentinnen sind sie in Singapur zunächst nicht. Die Dänin trifft in ihrer Gruppe auf Scharapowa, Radwanska und Kvitova. Ivanovic hat das schwierigere Los erwischt. Ihre Gegnerinnen: Serena Williams, Halep und Bouchard.

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Ein Profi auch beim Fotoshooting: Die Kanadierin Eugenie Bouchard, die sich in diesem Jahr bis auf den siebten Weltranglisten-Platz vorgearbeitet hat, lässt sich das Gesicht pudern.

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Blümchen, Herzchen und Kleeblätter: Ein außergewöhnliches Kleid hat die Rumänin Simona Halep gewählt. Es erinnert eher an eine Tracht, als an ein Abendkleid. Womöglich ein Schachzug, um die Konkurrentinnen zu verwirren - so wie ihr es auf dem Platz regelmäßig mit unerwarteten Richtungswechseln gelingt.

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Und noch einmal aus einer anderen Perspektive, bitte! Wer die Strapazen beim Fotoshooting am besten weggesteckt hat, wird sich von Montag an auf dem Tenniscourt zeigen. Dann wieder auf gewohnter Bühne.

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