WM in Budapest:Schwimmen, Liebe, Rock 'n' Roll

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Sieben Mal nacheinander stand Federica Pellegrini auf einem WM-Podest. Nun nimmt sie Abschied - mit Gold.

Von Claudio Catuogno, Budapest

Federica Pellegrini, die "Löwin von Verona", steigt also aus dem Becken, lässt sich noch mal eine Goldmedaille um den Hals hängen, 13 Jahre nach ihrem ersten Olympia-Silber, sieht schon wieder aus wie eine Statue, versetzt zu Hause vor dem Fernseher den Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni in Euphorie ("Wunderbares Italien mit Pellegrini") - und sagt dann lächelnd: "Ich bin mit mir im Reinen. Das waren meine letzten 200 Freistil." Was für ein Abschied, nach allem, was war.

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