WM 2010: Presseschau:Tickets zu verscherbeln

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In der Presse geht es heute um den fairsten Schwarzmarkt aller Zeiten, eine desaströse Equipe Tricolore und den "Hitler-Sender ZDF". Der "indirekte freistoss" hat die besten Stücke zusammengestellt.

Indirekter Freistoss ist die Presseschau für den kritischen Fußballfreund. Fast täglich sammelt, zitiert und kommentiert der Indirekte Freistoss die schönsten und wichtigsten Textausschnitte und Meinungen aus der deutschen, während der WM auch aus der internationalen Presse. Täglich auf sueddeutsche.de und www.indirekter-freistoss.de.

Ein weiblicher Fußballfan hält Tickets für das Spiel Argentinien gegen Korea in der Hand. Die Fifa-Agentur "Match", die den Ticketverkauf abwickelt, hat bereits ein dickes Minus eingestanden. Doch auf dem Schwarzmarkt läuft alles bestens. (Foto: dpa)

Jens Weinreich (NZZ) hat sich in die Welt der Tickethändler gestürzt: "Nach Gesprächen mit einem halben Dutzend Agenten und Ticketdealern lässt sich destillieren: Die Experten gehen davon aus, dass nur etwa 50 bis 60 Prozent der rund 3 Millionen WM-Billette (inklusive der Hospitality-Pakete) zum Marktwert verkauft wurden. Schätzungsweise ein Drittel wurde unter Wert verschleudert, teilweise an Schulklassen verschenkt, um die Stadien zu füllen. Mindestens 10 Prozent der Tickets dürften noch auf dem Markt sein, sagen die harten Jungs an der Basis. Sie trauen den Zahlen nicht, die etwa der Fifa-Generalsekretär Valcke seit zwei Wochen verbreitet. 97 bis 98 Prozent verkaufte Tickets? Wer immer danach gefragt wird, muss lachen. Das Lachen geht stets in Fluchen über." Den Artikel in voller Länge gibt es bei jensweinreich.de

Simon Riesche (11Freunde.de) freut sich über den fairsten WM-Ticket-Schwarzmarkt aller Zeiten: "Es ist viel geschrieben worden über die Ticketsituation der WM in Südafrika. Zwar seien die Spiele größtenteils ausverkauft, doch gleichzeitig gäbe es sehr viele Sponsorentickets, viel mehr als Sponsoren. Keine schlechten Voraussetzungen also für einen blühenden Schwarzmarkt." Sein Erfahrungsbericht beschreibt den ungewöhnlich billigen Weg ins Stadion: "Wie viel ich denn zahlen wolle, fragt mich eine ältere Dame mit Zahnlücke. "Nicht mehr als 200 Rand", sage ich frech, das sind in etwa 20 Euro. Es sollte eigentlich ein Scherz sein, bestenfalls eine kühne erste Verhandlungsposition. Umso überraschter bin ich, als die Frau sofort einwilligt. "Das ist ein fairer Preis", sagt meine Dealerin, es sei ja schließlich nur ein Fußballspiel. Woher sie die Karten habe, frage ich. Ein weißer Mann habe sie ihr geschenkt, lacht sie. Klingt komisch, aber wer weiß, vielleicht stimmt es ja. Erst jetzt schaue ich auf das Ticket in meiner Hand. Kategorie 1 steht da in kleinen schwarzen Buchstaben. Liest sich gut."

G. Majola und M. Schwikowski (taz) berichten über die ausufernden Streiks rund um die WM-Stadien. Zunächst waren es nur die Ordner der privaten Sicherheitsfirma Stallion Security, die in Durban auf die Straße gingen und gegen die schlechte Bezahlung für ihre Arbeit in den WM-Arenen protestierten. Die Lage weitet sich aber aus: "Inzwischen werden mehrere WM-Stadien bestreikt. Die Fifa hat der Firma Stallion die Rote Karte gezeigt, die südafrikanische Polizei hat bis auf Weiteres in fünf Stadien die Sicherheit übernommen. Über 1.000 Polizeiauszubildende der Polizeiakademie Pretoria kommen nun kurzfristig zum Einsatz. Aber in Port Elizabeth in der Provinz Ostkap gab es sofort Streit über die Frage der Ernährung und Unterbringung der zusätzlichen Kräfte. Dies soll jedoch rasch geklärt worden sein." Im Kern geht es um unterschiedliche Gehaltsvorstellungen: "Die Sicherheitskräfte behaupten, ihnen seien 500 Rand (50 Euro) pro Tag versprochen worden, aber nur 180 bis 200 Rand pro Tag werden ausgezahlt. In den beiden Stadien von Johannesburg geht es um 4.000 Angestellte, in Kapstadt um 3.800 und in Durban um 3.500. In den anderen Austragungsorten arbeitet eine ähnliche Anzahl lokaler privater Ordnungskräfte."

WM 2010: Zwischenbilanz
:Genug Zeit für eine Plantage

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Christian Zaschke

Kommentatorenbashing ist während der WM schon fast zum Volkssport geworden, nicht erst seit Katrin Müller-Hohensteins "innerem Reichsparteitag". Jürgen Kaube (faz.net) schließt sich dem Trend nicht an und findet lobende Worte für ARD-Experte Mehmet Scholl: "Scholl sagt einfach etwas zur Sache, und er sagt Dinge, die nicht sowieso jeder sieht." Er geht sogar noch einen Schritt weiter: "Das ganze Analyse-Getue bringt nichts, wenn es, wie die Wahlforschung, sowieso nur das Offenkundige bestätigen soll. Denn das kann selbst Günter Netzer, der ohnehin eingekauft worden sein dürfte, um noch der letzten Bierkartoffelcombo auf dem Sofa das Gefühl zu geben, soooo schlau sei sie auch. So schlau wie Scholl sind wir aber nicht. Wie wäre es also, wenn ARD und ZDF sich einmal einen Ruck gäben, vom betreuten Kommentieren Abstand nähmen und nach dem Spiel einfach nur Mehmet Scholl und Jürgen Klopp sich eine Viertelstunde miteinander übers Spiel unterhalten ließen? Die Bildungseffekte wären ungeheuer."

Die frühe Anstoßzeit für das zweite deutsche WM-Spiel bringt viele Arbeitnehmer in die Bredouille. Christian Teevs (Spiegel Online) sprach mit Psychologe und Managerberater Rüdiger Klepsch über die Problematik des Fernsehschauens am Arbeitsplatz: "Da muss man abwägen. Wie viele Kollegen wollen das Spiel sehen? Und wie viele fühlen sich eher genervt? Außerdem sollte man beachten, wie es um die Reputation des Chefs steht: Kann er es sich leisten, die Zügel auch mal schleifen zu lassen? Und dann ist da noch die Frage der Arbeitsbelastung: Wie stressig geht es im Büro zu und welche Ziele müssen erreicht werden? Wenn etwa Termine einzuhalten sind, wird es schwierig mit dem Spiel zur Mittagszeit. Wenn es aber relativ ruhig zugeht, kann man vereinbaren, die zwei Stunden später nachzuarbeiten. Von einem generellen, bürokratischen Verbot kann ich nur abraten, denn so ein Gemeinschaftserlebnis kann die Stimmung im Team enorm verbessern."

Die Bevölkerung von Honduras sei nach Ansicht von Johanna Herzing (dradio.de) mehr als dankbar für die WM-Teilnahme ihres Landes: Vor allem die Zeit während der Qualifikation sei eine politisch schwere gewesen: "Der Erfolg der honduranischen Nationalelf, der Selecion, kam 2009 zu einem heiklen Moment. Mannschafts-Kapitän Amado Guevara: "Zu dieser Zeit war das Land geteilt und es gab große Konflikte unter uns Honduranern. Das gab es noch nie vorher. Der Fußball bekam eine wichtige Rolle. Durch uns konnten die Menschen vergessen, einfach vergessen. Für mich und meine Familie war es eine dieser magischen erfolgreichen Nächte, die man niemals vergisst." Vergessen wollten viele Honduraner die Ereignisse, die seit Juni das Land erschüttert haben. Nach dem Militär-Putsch gegen Präsident Manuel Zelaya war die WM-Qualifikation Hoffnungsschimmer und willkommene Ablenkung zugleich. Für Honduras ist es erst die zweite WM-Teilnahme seit 1982. Die politische Klasse hat die Wirkung des Sports längst für sich entdeckt und versucht von dessen positivem Image zu profitieren."

Nach Auffassung von Michael Hvorecky (FAZ.net) möchte auch die Slowakei der mentalen und politischen Stagnation mit Hilfe der WM entkommen. Die letzen vier Jahre habe er sich oft geschämt, aus der Slowakei zu kommen. Die politische Lage sei geprägt von Rechtsradikalismus, ethnischen Konflikten und Korruption: "Der noch 2005 als 'mitteleuropäischer Tiger' bezeichnete Wirtschaftsstandort Slowakei befindet sich heute auf dem ungarischen Weg zur extremen Verschuldung und zum Staatsbankrott. Ein Dutzend Minister musste wegen Korruptionsskandalen ihr Amt aufgeben. Drei Populisten in einer Regierung haben durch nationalistische Äußerungen die Macht der Rechten gestärkt. Am 19. Mai, beim ersten Gay Pride in Bratislava, hatten Hunderte Neonazis die slowakische Hauptstadt besetzt, den friedlichen, fröhlichen Marsch gestoppt und gewalttätig angegriffen. Da es kaum Zuwanderung gibt, richtet sich die Aggression gegen die vorhandenen Minderheiten: Roma, Juden, Schwule und Lesben." Die WM käme da gerade recht: "Fußball ist seit Jahren in der Popularitätsskala auf dem Vormarsch, hat fast den Rang der nationalen Passion Eishockey erreicht. Wir warten auf ein slowakisches Sommermärchen. Mein Land ist wieder im Spiel."

Deniz Yücel (taz) hat bislang wenig Freude an der WM-Berichterstattung: "Das Event-Fernsehen findet alles langweilig. Keine Freude mit den Kleinen, kein Respekt, nur blöde Sprüche: 'Die sind keine Laufkundschaft mehr'. Auch sonst nur schlechte Laune: Erst Hetz-Berichte über Südafrika, dann Genöle über Vuvuzelas, schlechtes Wetter, zu wenig Zuschauer, schwache Torhüter, schwache Stürmer. Doch die Wahrheit ist: Der einzige Grund zum Nölen ist das Nöl-Nöl-Fernsehen. Am schlimmsten wieder: Der Hitler-Sender ZDF mit Katrin Müller-Hohenstein (44, 'innerer Reichsparteitag'), Béla Réthy (53, 'Sturmführer') und Oliver Schmidt (38, 'Belgien hat Probleme'). Am besten noch RTL: Moderiert hitlerfrei, bringt danach Super-Recherche-Infos über Spieler-Frauen." Zum Abschluss macht der Autor einen Vorschlag zur Güte: "Warum gehen die nicht ins Mit- und Miesmach-Medium Internet? Warum müssen wir die im Fernsehen ertragen?"

Vizeweltmeister Frankreich steht nach der Niederlage gegen Mexiko vor dem frühzeitigen Aus. Jens Witte (Spiegel Online) sah ideenlose Franzosen mit einer katastrophalen Abwehrleistung. Beim Führungstreffer habe "Frankreichs Abwehrkette vergeblich auf Abseits spekuliert." Und auch die Szenerie vor dem Strafstoß zum 2:0 "zeigte exemplarisch, wie unorganisiert die französische Abwehr über weite Strecken der Partie agierte. Frankreich droht nach der Pleite schon in der Vorrunde ein Desaster. Der Weltmeister von 1998 steht nun in seinem Gruppenendspiel am kommenden Dienstag gegen Gastgeber Südafrika unter Siegzwang. Zugleich muss die Equipe Tricolore auf Schützenhilfe hoffen: Im Spiel zwischen Mexiko und Uruguay müsste es einen klaren Sieger geben, um den Franzosen noch den Weg ins Achtelfinale zu ermöglichen."

Hubert Kahl (FR) spricht gar von einer "blamablen Vorstellung" der Franzosen: "Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt konnte die Fans nur das Spiel der Mexikaner erwärmen: Der Außenseiter machte mehr Druck, Favorit Frankreich hielt nur dagegen. Oft war der Weltmeister von 1998 an der Strafraumgrenze mit seinem Latein am Ende. Antreiber Ribéry sorgte vorne viel zu selten für Unruhe, Gefahr ging nur von der weiß-grünen "Tri" aus: Gleich sechs gute Chancen hatte die Mannschaft von Trainer Javier Aguirre schon in der ersten halben Stunde. Die Mexikaner wirkten über 90 Minuten bissiger, sie waren zweikampfstärker und lauffreudiger als die statischen "Le Bleus"."

Auch Christian Kamp (FAZ.net) sah verdiente Sieger aus Mexiko: "Den Franzosen war zwar das Bemühen anzumerken, es besser zu machen als zuletzt gegen Uruguay. Doch weil die Offensive wieder einmal harmlos blieb, war es ein verdienter Sieg der zielstrebigeren Mexikaner." Erst gegen Ende der Partie seien die Franzosen aufgewacht: "Keine Frage, der Druck der Franzosen nahm zu, Mexiko gelang im Spiel nach vorne kaum noch etwas. Dann ließ sich jedoch die französische Abwehr ein weiteres Mal überrumpeln. Nach Marquez' Pass stand der zehn Minuten zuvor eingewechselte Hernandez plötzlich frei vor Lloris und hatte alle Zeit, den Torwart zu umspielen. Frankreich wusste darauf keine Antwort mehr, und als Blanco nach Foul von Lloris an Barrera den Elfmeter wuchtig verwandelt hatte, war die französische Tristesse perfekt."

Für Richard Williams (Guardian) war das "kleinste Mitglied der argentinischen Kampftruppe" verantwortlich für den ersten Hattrick bei dieser WM. Gonzalo Higuain schoss die Südkoreaner mit seinen drei Treffern fast im Alleingang ab. Letztlich hatten "zügellose Argentinier" keinerlei Probleme mit "lauwarmen Südkoreanern".

Der Angriff Argentiniens sei laut Stefan Osterhaus (NZZ) von einer Klasse, die im Teilnehmerfeld kaum Konkurrenz kennt: "Südkorea machte leidvolle Erfahrungen mit der Spielkunst der Südamerikaner. Die disziplinierte Laufarmee von Trainer Huh wurde mit 4:1 gedemütigt. Selbst für argentinische Verhältnisse ist es ein ungewohnt offensiver Fussball. Traditionell verliess sich Argentinien auf eine solide Defensive, und da erscheint es wie ein sonderbarer Zufall, dass Argentinien zu einer Zeit Angriffsfussball hoher Schule zelebriert, in der sich der Rivale Brasilien der Effizienz um nahezu jeden Preis verschrieben hat."

Matthias Linnenbrügger (Welt Online) sieht die starken Gauchos bereits in der nächsten Runde: "Nach zwei Siegen dürfte den Argentiniern der Einzug in das Achtelfinale nicht zu nehmen sein. Maradonas Mannschaft hatte so richtig Lust auf Fußball. Von Beginn an dominierten die Südamerikaner das Geschehen. Die Südamerikaner bestimmten das Tempo nach Belieben und im Gegensatz zum Auftaktduell mit Nigeria, als es ihnen an Effizienz mangelte, schlugen sie erbarmungslos zu. "Daran haben wir gearbeitet. Ich bin stolz, dass die Jungs es umgesetzt haben. Es war fast perfekt", sagte Maradona."

Nigeria schlägt sich selbst Für Hendrik Baumann (Spiegel Online) profitierten die Griechen bei ihrem 2:1-Sieg von "zwei katastrophalen Patzern" der Nigerianer. Denn "die Afrikaner schienen die Partie mit ihrer Ballsicherheit und guten Raumaufteilung zu kontrollieren - bis Sani Kaita unvermittelt die Nerven verlor: Nach einer harmlosen Rangelei an der Außenlinie trat der Mittelfeldspieler nach Vassilis Torosidis, Schiedsrichter Oscar Ruiz Acosta aus Kolumbien blieb keine andere Wahl, als die rote Karte zu zücken." Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Griechen kam es dann aus Sicht der Nigerianer noch schlimmer: "Ausgerechnet der große Rückhalt Enyeama wurde zur zweiten tragischen Figur Nigerias. In der 68. Minute hatte er einmal mehr mit einer guten Parade gegen Samaras gerettet, doch drei Minuten später konnte er einen harmlosen Flachschuss von Alexandros Tziolis nicht festhalten. Torosidis staubte zur Führung für die Griechen ab. Nigeria versuchte sich noch einmal aufzubäumen, doch allmählich machte sich der Kräfteverschleiß in Unterzahl bemerkbar, was sich vor allem an den immer größeren Lücken im Abwehrverbund zeigte. Die Griechen hätten das Ergebnis zum Ende hin sogar noch deutlicher gestalten können, vergaben zum Ärger Rehhagels jedoch mehrere gute Gelegenheiten."

Nach dem Spiel beobachtete Boris Herrmann (FR) den Trainer der Griechen ganz genau: "Otto Rehhagel, 71 Jahre, 311 Tage, ist der älteste Trainer der WM-Geschichte. Und doch wirkt er manchmal wie ein Berufsanfänger. Zum Beispiel, wenn es darum geht, eine Pressekonferenz nach internationalen Standards durchzuführen. "Ich höre nichts, ich höre nichts", ruft er. Der Kopfhörer baumelt wie ein Stethoskop vor seinem Unterkiefer. Der Wind pfeift durch den Seiteneingang, das Leonlicht blendet, und wie er diesen blöden Kopfhörer auch dreht und wendet, er hört nichts. Irgendwann hat der Fifa-Pressesprecher ein Einsehen. Er sagt: "Herr Rehhagel, sie brauchen doch gar keine Übersetzung. Ich habe die Frage auf Deutsch gestellt." Vor dem Jähzorn des deutschsprechenden Ehrenbürgers von Athen hat offenbar selbst der mächtige Fußball-Weltverband Angst. Viel erfahren hat man nicht, bei dieser Kopfhörer-Show mit Otto Rehhagel. Ein letzter Versuch: War der Sieg jetzt etwas Besonderes? Rehhagel schließt die Augen, als die Frage noch einmal übersetzt wird. Dann sagt er: "Das habe ich doch vorhin schon beantwortet.""

Paul Fletcher (bbc.co.uk) sah die Griechen "von hinten anschleichen, um in einem pulsierenden Spiel die Chance auf das Weiterkommen zu wahren. Trainer Otto Rehhagel und sein Team wurden für ihre offensive Ausrichtung mit einem entscheidenden Sieg belohnt."

Presseschau zusammengestellt von Kai Butterweck und Jens Behler.

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