WM 2010: Presseschau:Ein unüberhörbares Grummeln

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Der "indirekte freistoss" widmet sich heute dem sensationellen 1:0 der Schweiz gegen Spanien, dem Tabuthema Doping und der immer noch vorhandenen Rassentrennung am Kap.

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Gemeinsames Fußball-Fieber: Ein spanischer Fan verfolgt mit einem Anhänger Südafrikas die aktuelle Partie an der Großleinwand. (Foto: dpa)

"Wird Spaniens Albtraum wahr?" fragt Paul Hayward im Guardian. Zwei völlig gegensätzliche Staatsformen haben die Weltmeisterschaft aufgerüttelt, findet Hayward. "Das totalitäre Nord-Korea machte Brasilien das Leben schwer, die Schweiz - laissez faire trifft Konservatismus - schockt den Europameister Spanien in Durban. Die erste Überraschung im Turnier könnte ein Traum-Finale verhindern: Wenn die favorisierten Spanier in der Gruppe H nur zweiter werden, treffen sie im Achtelfinale höchstwahrscheinlich auf Brasilien." Frank Hellmann (Spiegel Online) schreibt zu "Hitzfelds Husarenritt": "Spanien zauberte, Spanien stürmte - aber die Schweiz schoss das einzige Tor. Der Triumph des krassen Außenseiters gegen den Europameister trägt die Handschrift des Trainers: Ottmar Hitzfeld. Er hat ein Team geformt, das auch ohne Stars erfolgreich ist." Die Spanier beherrschten die Spielstatistik - ohne Ertrag. Als Sinnbild für die gesammelten Versäumnisse sieht Hellmann den einzigen Treffer des Gruppenspiels: "Hinten passierte ein entscheidender Fehler, vorne ergötzte man sich zu oft und zu lange an nutzloser Ballzirkulation."

Fernando Llamas (El Mundo) sieht nach der Niederlage gegen die Schweiz keinen Anlass zur Fundamentalkritik an der spanischen Mannschaft: "Es wäre unsinnig und unangebracht, jetzt die dominante Spielweise der spanischen Selección und den Versuch, diese jedem Gegner aufzuzwingen, anzuprangern. Zwei Niederlagen in zwei langen Jahren sollten nicht Anlass dafür sein, sein Lieblingsspielzeug zu zerstören. Bemerkenswerterweise erlitt das Team beide Schlappen auf südafrikanischem Boden, in Wettbewerben der FIFA und gegen Mannschaften mit eher beschränkten Fähigkeiten, wie gegen die USA vor einem Jahr und jetzt gegen die Schweiz. In Durban gab es Fehler: viel weniger Fehler als Lichtblicke, aber sie waren entscheidend. Und vor allem fehlte Spanien das Glück". Dennoch ist er zuversichtlich, was den weiteren Turnierverlauf anbelangt: "Das Finale ist möglich, mit dem Ausrutscher von Durban ging nichts Grundsätzliches zu Ende".

Mitten in der Euphorie denkt Perikles Monioudis (Neue Zürcher Zeitung) bereits an die verbleibenden Gruppenspiele: "Mit den drei unerwarteten Punkten aus dem Spanien-Spiel kann das Schweizer Team die beiden restlichen Gruppenspiele zwar nicht gelassener angehen, denn weitere Punkte sind Pflicht. Doch kann die Mannschaft nun aus der Position der Stärke agieren, sprich den Gegner kommen lassen - der die Punkte noch dringender braucht als das Schweizer Team selbst."

Boris Herrmann (FR) nimmt Bezug auf die historischen Ereignisse: "Der 16. Juni wird niemals ein ganz normaler Tag sein in Südafrika. Am 16. Juni 1976 hat, wenn man so will, der Aufstand gegen die Apartheid begonnen. Rund 15.000 Schüler hatten sich damals in Soweto dagegen gewehrt, ausschließlich in der verhassten Unterdrückersprache Afrikaans unterrichtet zu werden. Damals wurde geschossen und getötet. Heute wird an diesem Tag in Südafrika nicht gearbeitet." Nun habe der 16. Juni die Gelegenheit, sich zum Doppelnationalfeiertag befördern zu lassen, nicht genutzt. Die Mannschaft von Carlos Alberto Parreira muss auf ein Wunder hoffen, damit sich nicht das schlimmste Szenario konkretisiert. "Südafrika ist drauf und dran, sich als erster Gastgeber der WM-Geschichte in der Vorrunde zu verabschieden."

"Die WM-Blase der Bafana Bafana ist geplatz", befürchtet Timothy Molobi in der südafrikanischen City Press nach dem 0:3 gegen Uruguay. "Die Bafana ist in großer Gefahr, sich nicht für die für die Runde der besten 16 Mannschaften zu qualifizieren. Der Trainer Carlos Parreira muss seine Taktik überdenken. Denn alles andere als ein Sieg am Dienstag gegen Frankreich bedeutet das Ende der WM-Träume der Gastgeber."

"Kalt wie die Nacht in Pretoria war das Blut der Fans der Bafana Bafana nach der Niederlage gegen Uruguay." Niren Tolsi (Mail & Guardian Online) sah nach dem Spiel nur einen toben: Südafrikas Trainer Carlos Alberto Parreira machte den Schweizer Schiedsrichter Massimo Busacca verantwortlich für die bittere Niederlage: "Er verdient nicht hier zu sein. Er war der schlechteste Schiedsrichter des Turniers."

WM 2010: Karneval der Fans
:Masken, Hüte, Sensationen

Ob brasilianisches Ronaldinho-Double, Fantomas aus den Niederlanden oder japanisches Ganzkörperkondom - bei der WM in Südafrika zeigen sich die Fußballanhänger aller Länder hinsichtlich ihrer Fan-Verkleidungen äußerst kreativ.

Roland Zorn (FAZ) hält die Qualität der WM-Spiele für steigerungsfähig: "Um wenigstens auf die Trefferquote der sportlich auch nicht besonders aufregenden WM 2006 in Deutschland (2,25 Tore im Schnitt) zu kommen, muss es demnächst schon heftig rappeln im Karton. Bis jetzt jedenfalls haben die Stürmer die Klagen der Torhüter über das flatterhafte Ding namens Jabulani ad absurdum geführt."

Auch Daniel Stolpe (Welt) verzweifelt am schwachen Niveau der WM und spart keineswegs an Kritik: "Nach diesem ersten Viertel der Gruppenspiele sei ein erstes, aber ganz deutlich formuliertes Fazit gestattet: Diese WM macht keinen Spaß!" Die deutsche Nationalmannschaft habe immerhin noch den Torschnitt nach oben getrieben. Von den meisten anderen Teams wie Brasilien und Italien zeigt er sich dagegen schwer enttäuscht, doch es ginge noch schlimmer: "Alle übrigen Spiele waren sogar absolute Langweiler. Slowenien und Algerien, Neuseeland und die Slowakei, Japan und Kamerun - solche Kicks will kein Mensch sehen." Gründe für die schlechten Spiele kann er aber nicht liefern: "Das Klima? Der Ball, der Dauerlärm der Vuvuzelas? Was auch immer es sein mag - so kann, so darf es nicht weitergehen!"

Mark Odgen (Daily Telegraph) sorgt sich um die spielerische Klasse bei der Weltmeisterschaft. Für ihn spielt das Wetter eine bedeutende Rolle. Doch müssten die Akteure sich bei diesen Temperaturen eigentlich wohlfühlen: "Wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der Weltklassespieler ihr Geld in Europa verdient, sollten ihnen die winterlichen Bedingungen bei dieser WM normalerweise nichts ausmachen." Vor allem die verschiedenen klimatischen Gegebenheiten würden ihren Teil zu den schwachen Spielen beitragen. So habe die Begegnung zwischen Deutschland und Australien "bei typischem World-Cup Wetter stattgefunden, während zwei der schlechtesten Spiele - Italien gegen Paraguay und Frankreich gegen Uruguay - bei tristem Wetter ausgetragen wurden." Das Klima trage also einen Großteil dazu bei, "die Qualität des Fußballs zu reduzieren und auf das Level der hinteren Tabellenregionen der Premier League zu ziehen."

Vielleicht sei der spielerische Abwärtstrend lediglich ein Ergebnis einer ausgeklügelten Strategie der Spitzenteams, mutmaßen Sven Goldmann und Tim Jürgens im Tagesspiegel: "Nämlich der, sich nicht schon zu Beginn zu tief in die Karten schauen zu lassen. Dann zumindest hätte sich das deutsche Team ziemlich blöd angestellt, denn der attraktive Angriffsfußball gegen Australien hat bewiesen, dass ihnen das Getöse der Vuvuzelas nicht den Spielfluss vermiesen kann." Ganz im Gegensatz zu den Franzosen: "Raymond Domenech wertete es als Erfolg, dass seine Mannschaft die Low-Budget-Kamarilla aus Uruguay beim 0:0 kaum zu deren Spiel hatte kommen lassen." Das sei bescheiden für einen WM-Zweiten, der nur beim Singen der Marseillaise überzeugte. "So viel Kakofonie im Zeichen dieses schönen Liedes war selten."

Jedoch: Nicht alle Mannschaften enttäuschen. Besonders ein Kontinent trumpft während dieser WM auf, beobachtet Christian Eichler (FAZ): "Es soll die WM der Afrikaner werden. Bisher ist es die WM der Asiaten. Marcello Lippi, Trainer des Weltmeisters Italien, bezeichnet als seine bisherigen Lieblingsmannschaften Südkorea und Japan. Es sind Teams ohne Stars, mit gewaltiger Laufleistung und fast soldatisch anmutender Disziplin. (...) Die ersten Resultate der Asiaten am Kap sind zudem eine Antithese zum seit Jahren geltenden Dogma der Athletik, zu immer muskulöseren Fußballerkörpern - und eine Erinnerung daran, dass Fußball immer noch mit den Beinen gewonnen wird und nicht mit dem Bizeps."

Hizuta Atsushi analysiert in der japanischen Zeitung Asahidie Chancen der sechs afrikanischen Mannschaften, in die Runde der letzten 16 vorzudringen. Insbesondere Ghana traut er das Weiterkommen zu: "Bei ihrem Sieg gegen Serbien spielten sie sehr geduldig. Die Gewandtheit eines jeden Spielers, die typisch afrikanisch ist, zeigte sich in positivem Sinne, sie standen hinten sicher und warteten auf Fehler des Gegners. So könnten sie auch in Zukunft erfolgreich sein. Im zweiten Spiel gegen Australien wird sich zeigen, ob sie an der Seite Deutschlands ins Viertelfinale einziehen können." Auch bei den Ivorern sieht Atsushi das Potential vorhanden, das Achtelfinale zu erreichen: "Sie haben gegen Portugal ihr Können bewiesen. Auch wenn das Spiel sehr stark taktisch geprägt war, ließen die Spieler ihre individuelle Klasse erkennen." Bei Nigeria bestehe trotz der Niederlage noch Hoffnung, die Vorrunde zu überstehen, für Algerien jedoch werde es schwierig. Ebenso für Kamerun: "Im Spiel gegen Japan konnte Kamerun nicht sein wahres Gesicht zeigen. Alles wird davon abhängen, ob Trainer Paul Le Guen es schafft, die Fähigkeiten Eto'os mit denen der restlichen Mannschaft wieder zu vereinen." Die Südafrikaner hätten im ersten Spiel unter Beweis gestellt, dass sie in der Lage sind, dem enormen Druck standzuhalten: "Um die Chance auf das Weiterkommen zu wahren, sind allerdings heute Abend drei Punkte gegen Uruguay essentiell."

Auch die französische LeMonde bescheinigt der Elfenbeinküste eine gute Leistung im ersten Vorrundenspiel gegen die Portugiesen. Am Ende habe es für die Ivorer nur aufgrund ihres ungenauen Spiels nicht zum Sieg gereicht: "Trotz eines überlegenen physischen Auftritts und einer taktischen Ordnung, die Cristiano Ronaldo fast komplett ausschaltete, verpassten es die Spieler von Sven Göran Eriksson durch fehlende Präzision in den entscheidenden Aktionen, ihre Überlegenheit zu nutzen." Die defensive Arbeit eines Legionärs aus der Bundesliga wird dabei besonders gewürdigt: "Guy Demel war als rechter Außenverteidiger am häufigsten mit der Deckung Ronaldos betraut und erfüllte diese Aufgabe bemerkenswert." Für die sichtbare Überlegenheit in der ersten Halbzeit hätten vor allem das große Engagement, die intelligente Organisation und ein "lebendiger Gervinho" gesorgt.

Es habe sich ein seltsames Grundrauschen über diese Weltmeisterschaft gelegt, das fast noch mächtiger sei als der Sound der Vuvuzela, schreibt Christoph Biermann (taz). "Es ist ein unüberhörbares Grummeln und Murren, das inzwischen zu einer Gesamtbeschwerde darüber angeschwollen ist, was da unten in Südafrika eigentlich gekickt wird." Den Grund für den holprigen Beginn sieht Biermann in einer neuen Qualität der Profifußballer: Fast alle seien inzwischen in der Lage, das Spiel des Gegners zu zerstören. "Mangel an Klasse kann man mit Organisation, Konzentration und unbedingter Bereitschaft, sich in Überzahl auf den ballführenden Spieler zu stürzen, gut kompensieren. (...) So sind glanzlose Arbeitssiege wie die der Brasilianer und Holländer oder die Unentschieden von Italien und England noch kein Ausdruck von deren genereller Schwäche, sondern mühsame Schuftereien auf ihren Fußballbaustellen. Es besteht auch kein Grund, schon jetzt die Hoffnung fahren zu lassen, noch mitreißende WM-Spiele zu erleben."

"Sind alle Stutzenträger sauber?", fragt Ronny Blaschke (Berliner Zeitung). Der Autor hält den Umgang der Fifa mit dem Thema Doping für fragwürdig: "In Südafrika lässt sie eigene Ärzte kontrollieren statt professionelle Tester." Die Fifa arbeite kaum mit den nationalen Agenturen zusammen, das funktioniere lediglich in 30 von 208 Verbänden, zitiert der Autor Jiri Dvorak, Chefmediziner der Fifa. (...) "Es bleiben Skandale aus der Geschichte, um in der Gegenwart zu mahnen: Skandale um Juventus Turin oder Olympique Marseille in den Neunzigern oder um den spanischen Arzt und Blutpanscher Eufemiano Fuentes, dem Verbindungen zu Real Madrid und dem FC Barcelona nachgesagt wurden."

Welche Probleme somalische Fußball-Fans bekommen, wenn sie die WM verfolgen wollen, beschreibt Marc Engelhardt (taz). Da das Gucken der Spiele streng verboten sei, gehe die islamistische Miliz Hizbul Islam rigoros gegen jene vor, die versuchen, einen Blick auf die WM zu erhaschen: "Kurz nachdem Lukas Podolski das erste Tor geschossen hatte, stürmten die schwerbewaffneten Männer in die Hütten und nahmen die dreißig WM-Fans fest. Ihnen drohen harte Strafen wegen 'unmoralischen Verhaltens'." Ähnliche Vorkommnisse habe es schon bei der vergangenen Weltmeisterschaft gegeben: "Es ist nicht das erste Mal, dass die an sich fußballbegeisterte somalische Nation eine Weltmeisterschaft verpasst. Vor vier Jahren zur WM in Deutschland hatten bereits die damals regierenden Islamischen Gerichtshöfe die öffentliche Ausstrahlung von Fußballspielen verboten. Mogadischus Kinos, in Wirklichkeit kleine Bretterverschläge mit einem Fernseher darin, wurden gestürmt und dem Erdboden gleichgemacht." Manche Somalis ließen sich jedoch auch nicht von den Verboten abhalten und würden sich daher aus Altmetall improvisierte Satellitenschüsseln basteln. Doch nicht nur Fußballgucken stehe unter Strafe, "auch Spielen haben die Islamisten verboten. Die Stadien, in denen früher Tausende ihren Teams zujubelten, sind längst zu Militärbaracken und Notlazaretten umfunktioniert."

Die Apartheid ist in Südafrika offiziell seit 16 Jahren abgeschafft, doch die Rassentrennung ist innerhalb der Bevölkerung immer noch ein Thema. So berichtet Ronny Blaschke (FR) über den Unterschied zwischen Fußball und Rugby. Während Fußball der Sport der schwarzen Bevölkerung sei, wäre Rugby weiterhin größtenteils den Weißen vorbehalten. "Weiße stellen heute mehr als neunzig Prozent der Rugbyspieler, aber nur neun Prozent der Bevölkerung." Ob ein Fußballturnier an der mehrere Jahrhunderte dauernden Polarisierung nachhaltig etwas ändern könne, bezweifle Scara Matiwane, Trainer von kickenden Jugendlichen in einem Township im Süden Kapstadts. Für Keith Broad, den ersten Weißen, der bei den Orlando Pirates spielte, liegen die Gründe für die anhaltende Abgrenzung innerhalb der Sportarten in der Vergangenheit: "Die offizielle Trennung der Bevölkerung in Weiße, Schwarze, Farbige und Asiaten wurde in den fünfziger Jahren auch den Sportarten übergestülpt. Weiße Fußballmannschaften durften nur gegen weiße Mannschaften spielen, schwarze nur gegen schwarze - organisiert in unterschiedlichen Verbänden und Ligen." Ihre Hoffnungen setzen sowohl Broad als auch Matiwane in die Jugend. "'Sie sind im richtigen Alter, sie haben den Hass von früher nicht erlebt. Wenn wir ihnen Orientierung bieten, haben sie gute Chancen. Aber mit einer WM ist nicht alles getan.'"

Oliver Bierhoffs Vertrag mit dem DFB läuft nach der WM in Südafrika aus. Eine Verlängerung des Kontrakts scheint kein Thema mehr zu sein, hat Michael Ashelm (FAZ) beobachtet: "Der Manager wird schon lange wegen seines überaus selbstsicheren Auftretens in der DFB-Zentrale argwöhnisch beäugt. Zudem heißt es, er sei zu sehr auf den eigenen Vorteil bedacht. Einige der Bierhoff-Gegner, zu denen Sportdirektor Sammer gehört, kam das Zerwürfnis wohl gerade recht, um den Abgang des ungeliebten Rivalen voranzutreiben." Die Zeichen stehen auf Abschied.

Presseschau zusammengestellt von Tobias Reitz und Marc Vits. Aus dem Spanischen übersetzt von Christian Schwöbel, aus dem Französischen von Jonathan Lütticken, aus dem Japanischen von Angela Falero.

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