Die Fahrt hinunter auf Geschwindigkeiten von fast 100 Stundenkilometern ist für Laien fast unvorstellbar, für die Skispringer gehört es zum Alltag.Foto: Getty
Und nach vielen Jahren der Enttäuschungen tasten sich auch die deutschen Springer wieder an die besten Flieger heran. Acht haben die Qualifikation in Oberstdorf überstanden.Foto: dpa
Bester Deutscher war wie zuletzt Martin Schmitt, diesmal auf Platz sechs.Foto: Getty
Ein Steinbock als Gratulant: Christof Innerhofer, erster italienischer Heimsieger bei einer Weltcup-Abfahrt in Bormio.Foto: AFP
Wie er sich am liebsten sieht: Bode Miller im Zentrum der Aufmerksamkeit. Doch diesmal verspekulierte sich der Amerikaner: Er schwänzte die öffentliche Startnummernvergabe am Vorabend und ging deswegen um 30 Plätze strafversetzt erst als 45. von 51 Athleten ins Rennen. Miller dachte wohl, eine spätere Startnummer wäre ein Vorteil, doch dann gewann Innerhofer mit der Nummer eins.Foto: Reuters
Und wenn einer nicht gewinnt, dann macht er wenigstens ordentlich Wirbel: hier der Schweizer Carlo Janka.Foto: Reuters
Oder der verärgerte Didier Cuche, ebenfalls Schweizer und Fünfter.Foto: AFP
Im österreichischen Semmering fuhren die Frauen einen Riesenslalom der Autobahn entgegen.Foto: AFP
Vor 10.000 Österreichern sah Kathrin Zettel den Himmel und siegte.Foto: Reuters
Zum Himmel wollte auch Björn Kircheisen bei der Nordischen Kombination in Oberhof. Doch im weißen Thüringen ...Foto: Reuters
... sprangen die anderen weiter und liefen schneller.Foto: Reuters
Nicht ganz die Schnellsten waren in Oberhof auch die deutschen Langläufer.Foto: AP
Neben den Deutschen lagen auch die Norwegerinnen am Ende ziemlich erschöpft im Schnee.Foto: ddp
Und Axel Teichmann (l.), die letzte Hoffnung des Tages und in der Verfolgung als Erster auf die Strecke gegangen, sah dem Schweizer Dario Cologna hinterher.Foto: AP