US-Basketball:Wenigstens mit Würde

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Es reicht nicht mehr ganz: Dirk Nowitzki (links) greift vergeblich nach dem Ball von Kevin Durant. (Foto: Larry W. Smith/dpa)

Dirk Nowitzki und Dallas scheiden wieder einmal in der ersten Playoff-Runde der NBA aus. Angesichts einer langen Verletztenliste und eines ohnehin übermächtigen Gegners überwiegt jedoch Stolz.

Von Joachim Mölter, Oklahoma City/München

Am Schluss sah sich Mark Cuban genötigt, selbst ins Playoff-Geschehen der amerikanischen Basketball-Profiliga NBA einzugreifen. Seine Dallas Mavericks sind ja gerade verletzungsbedingt arg dezimiert, sie konnten jede Hilfe gebrauchen. Cuban hält sich noch mit gelegentlichem Körbewerfen fit, hauptsächlich aber ist er Besitzer des Teams. Und als solcher tat er am Montagabend, was er in diesem Fall als 57 Jahre alter Mann noch tun konnte: den Gegner mit einem knackigen Spruch ärgern.

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