Uefa-Cup: Hamburg - Bremen:"Das ist mein Stadion!"

Werder-Torwart Tim Wiese erklärt die Hamburger Arena zu seinem Lieblingsort, Bremen hadert mit Diegos Gelb, Hamburg mit einer Papierkugel. Die Stimmen zum 3:2-Sieg der Bremer

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Martin Jol, Trainer des Hamburger SV"Wir sind natürlich sehr enttäuscht aber wir trauern nicht. Denn wir sind in diesem Wettbewerb sehr weit gekommen. Mit etwas Glück hätten wir diesmal noch mehr Tore erzielen und ins Finale kommen können. Aber Werder war etwas akkurater. Der Schiedsrichter hat leider zweimal nicht aufgepasst: Es war ein reguläres Tor von Gravgaard, in dieser Szene soll Olic Baumann ungerissen haben, dabei war es genau umgekehrt. Wir haben ein heroisches Gefecht geliefert."Foto: AFP

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Thomas Schaaf, Trainer Werder Bremen"Man muss beiden Mannschaften ein Kompliment machen. Im 49. Saisonspiel immer noch solche Wege zu gehen, ist sensationell. Es war ein tolles und offenes Spiel, sensationell. Wir haben immer daran geglaubt und immer wieder nachgesetzt, immer wieder nach vorne gespielt. Jetzt müssen wir uns für das Finale sammeln. Für Diego ist es natürlich ein Albtraum. Wir hätten ihn im Finale gut gebrauchen können."Foto: dpa

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Dietmar Beiersdorfer, Sportchef des Hamburger SV"Ich bin sehr unglücklich. Wir haben zwei, drei Fehler zu viel gemacht - das hat dann nicht gereicht. Allen drei Toren sind Fehler von uns vorausgegangen, damit kommst du nicht ins Finale."Foto: dpa

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Tim Wiese, Torwart Werder Bremen"Hier in Hamburg zweimal zu gewinnen, ist überragend. Das ist unser Stadion, das ist mein Stadion. Wir haben hier zweimal getanzt ... nein dreimal." (In Anspielung an das letzte Saisonspiel 2006, als Bremen in Hamburg 2:1 gewann und in die Champions League einzog, Anm. d. Red.)Foto: dpa

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Frank Rost, Torwart Hamburger SV, zum 2:1 von Pizarro"Wer glaubt, dass ich der Schuldige bin, dann ist das eben so. Dann bin ich halt der Depp."Foto: Getty

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Michael Gravgaard, Hamburger SV, zur Szene, als der Ball vor ihm gegen eine Papierkugel prallte, von dort gegen sein Schienbein und hinaus zur Ecke. Diese führte zum 3:1 für Werder:"So viel Pech kann man eigentlich gar nicht haben. Ich habe mich voll auf den Ball konzentriert und plötzlich springt er weg."Foto: dpa

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Joris Mathijsen, Hamburger SV"Es wäre genauso verdient gewesen, wenn wir das Finale erreicht hätten."Foto: Getty

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Diego, Werder Bremen, zu seiner gelben Karte, wegen der er im Finale gesperrt ist"Ich habe nichts gemacht."Foto: AFP

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Klaus Allofs, Sportchef Werder Bremen, zur Gelbsperre von Diego im Finale"Das ist eine Katastrophe für den Spieler. Diego wird provoziert und erhält dann eine Kollektivstrafe." (Der Hamburger Alex Silva hatte einen Streit mit Diego angezettelt, beide erhielten Gelb vom Schiedsrichter, Anm. d. Red.)Foto: dpa / Werder-Manager Allofs mit dem papiernen Corpus Delicti

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Tim Wiese, Werder-Torwart, über die gelbe Karte für Diego, der im Finale gesperrt sein wird."Das ist ganz bitter für uns. Aber jetzt wollen wir auch ohne Diego den Cup holen."Foto: dpa

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Torsten Frings, Werder Bremen"Wenn es darauf ankommt, rufen wir alles ab."Foto: dpa

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