Tennis-Masters der Frauen:Schmerzen in Doha

Bei den Tennis-Masters der Frauen in Katar müssen mehrere Spielerinnen mit Verletzungen aufgeben. Nur die Williams-Schwestern halten durch. Die Bilder

1 / 19
(Foto: N/A)

Während der Gruppen-Auslosung im Museum für islamische Kunst in Doha war noch alles in Ordnung. Bevor während es ATP-Masters der acht besten Tennisspielerinnen des Jahres viele Spielerinnen verletzungsbedingt aufgeben musste, überstanden sie den Laufsteg noch allesamt unbeschadet. Zum Beispiel die vorherige Nummer eins Dinara Safina.Foto: AFP

2 / 19
(Foto: N/A)

Bereits im ersten Spiel des Turniers musste Safina verletzt aufgeben und verbarg traurig ihr Gesicht im Handtuch: Wegen Rückenschmerzen war ihr Auftritt beim Masters nach nur zehn Minuten vorbei.Foto: AP

3 / 19
(Foto: N/A)

Die Jüngste im Feld, die 19-jährige Dänin Caroline Wozniacki, war im adretten Abendkleid zur Auslosung erschienen. Auch sie konnte das Spiel nicht zu Ende bringen.Foto: REUTERS

4 / 19
(Foto: N/A)

Schon gegen die Russin Vera Swonarewa plagte sie sich mit Krämpfen.Foto: AP

5 / 19
(Foto: N/A)

Umso mehr freute sie sich nach dem Sieg. Erst im Halbfinale schied die 19-Jährige gegen die spätere Siegerin, Serena Williams, aus. Mit einer Bauchmuskel-Zerrung.Foto: AP

6 / 19
(Foto: N/A)

Jelena Dementjewa beim Training in der Khalifa Tennis Arena. In der schweren braunen Gruppe mit den späteren Finalistinnen, den Williams-Schwestern, konnte sich die Russin nicht durchsetzen.Foto: AP

7 / 19
(Foto: N/A)

Für Dinara Safina rückte die Russin Wera Swonarewa ins Feld - und musste bald mit einer Knöchelverletzung aufgeben. Der Stoff im rechten Nasenloch hatte damit nichts zu tun.Foto: REUTERS

8 / 19
(Foto: N/A)

Die nächste Nachrückerin hieß Agnieszka Radwanska aus Polen. Sie war zwar mit ihrem Spiel sichtlich unzufrieden, profitierte aber von der nächsten Aufgabe:Foto: REUTERS

9 / 19
(Foto: N/A)

Die Weißrussin Victoria Azarenka gab das Spiel gegen die Polin wegen anhaltender Krämpfe auf.Foto: dpa

10 / 19
(Foto: N/A)

Immerhin die Katze verletzte sich nicht auf dem Platz in Doha, obwohl ihr Mitwirken nicht eingeplant war.Foto: AP

11 / 19
(Foto: N/A)

Nein, die Serbin Jelena Jankovic musste nicht aufgeben. Sie dehnte sich wie so häufig ausgiebig, was sie aber nicht vor einer Niederlage gegen Venus Williams im Halbfinale schützte.Foto: AP

12 / 19
(Foto: N/A)

Die Williams-Schwestern, hier Venus, hielten noch am besten durch und bestritten schließlich das Finale.Foto: REUTERS

13 / 19
(Foto: N/A)

Kraftpaket mit vollem Einsatz: Die spätere Turniersiegerin Serena Williams blieb beim Masters Turnier in allen fünf Spielen ungeschlagen...Foto: dpa

14 / 19
(Foto: N/A)

...und kann es auch mit dem kleinen Schläger: Die seit dem Masters wieder auf Platz 1 der ATP-Liste stehende US-Tennisspielerin holte sich beim Freizeitspiel mit dem kleinen Schläger die nötige Genauigkeit für das Finale gegen ihre Schwester.Foto: Getty Images

15 / 19
(Foto: N/A)

Dementsprechend frustriert zeigte sich Venus Williams im Finalduell gegen die ein Jahr jüngere Schwester, die am Ende das Match in zwei Sätzen (6:2, 7:6) für sich entscheiden konnte.Foto: Getty Images

16 / 19
(Foto: N/A)

Serena Williams jubelte verhalten über den verwandelten Matchball im Finale gegen ihre Schwester.Foto: REUTERS

17 / 19
(Foto: N/A)

Nach hartem Kampf wieder vereint: Masters-Gewinnerin Serena Williams (rechts) und die unterlegene Venus Williams bewundern ihre Trophäen.Foto: AP

18 / 19
(Foto: N/A)

Auch im Doppel eine Macht: Bandagiert erreichten Serena (links) und Venus Williams das Halbfinale im Doppelturnier des Masters-Turniers in Doha...Foto: Getty Images

19 / 19
(Foto: N/A)

...doch da gewannen die Spanierinnen Nuria Llagostera Vives (unten) und Maria Jose Martinez Sanchez, die später auch das Finale gegen Cara Black aus Zimbabwe und Liezel Huber aus den USA für sich entscheiden konnten.Foto: AP

© N/A - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: