SZ-Rubrik "Formsache":Olympiasiegerin im Tratschen

Nadine Menz, 31, wurde durch ihre Rolle als Ayla Höfer in "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" bekannt, die sie von 2014 bis 2016 spielte. Zuletzt war sie bei "Alarm für Cobra 11" und der "SOKO München" im Einsatz. (Foto: Eventpress Schimmel /Imago)

Schauspielerin Nadine Menz ist Fan vom eigenen Ehemann.

SZ: Sport ist...

Nadine Menz: ...ein Ausgleich für mich.

Ihr aktueller Fitnesszustand?

Stets bemüht! (lacht)

Felgaufschwung oder Einkehrschwung?

Wenn Sie mich so fragen: Einkehrschwung.

Sportunterricht war für Sie?

Klatsch und Tratsch mit meinen Mädels!

Ihr persönlicher Rekord?

36 Theatervorstellungen in sechs Wochen, ich hoffe, ich habe mich nicht verzählt.

Stadionbesucher oder Fernsehsportler?

Stadionbesucher.

Bayern oder Sechzig?

Keiner von beiden.

Ihr ewiges Sport-Idol?

Wenn ich ganz ehrlich bin: mein Ehemann.

Ein prägendes Erlebnis?

Die Geburt meiner Tochter.

In welcher Disziplin wären Sie Olympiasieger?

Im Reden.

Mit welcher Sportlerin/welchem Sportler würden Sie gerne das Trikot (im Sinne von: den Beruf, das Leben...) tauschen?

Mein Schauspiel-Trikot gefällt mir ehrlich gesagt am besten.

Unter der Rubrik "Formsache" fragt die SZ jede Woche Menschen nach ihrer Affinität zum Sport. Künstler, Politiker, Wirtschaftskapitäne - bloß keine Sportler. Wäre ja langweilig.

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