Super G der Herren:Die Svindal-Show

Während sich der Norweger Aksel Lund Svindal über seinen Olympiasieg im Super-G freut, sind einige "Bruchpiloten" noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen. Die Bilder des Rennens.

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Während sich der Norweger Aksel Lund Svindal über seinen Olympiasieg im Super-G freut, sind einige "Bruchpiloten" noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen. Die Bilder des Rennens.Der Super-G ist Elch-Terrain: Noch während das Rennens war "Mr. Super-G" Kjetil Andre Aamodt der erste Gratulant von Olympiasieger Aksel Lund Svindal. Beim TV-Interview im Zielraum trafen die beiden "Elche" aufeinander - Svindal hatte die norwegische Olympia-Tradition mit dem nächsten Gold im Super-G fortgesetzt.Foto: Reuters

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Showman Svindal (re.), der seine Siege bisweilen mit einem Moonwalk feiert, dürfte nicht nur über seinen Olympiasieg froh gewesen sein, sondern auch darüber, angesichts der schwierigen Strecke überhaupt heil ins Ziel gekommen zu sein. Gleiches gilt wohl für ...Foto: AFP

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... den völlig ausgepumpten US-Star Bode Miller (im Bild), der vor seinem Landsmann Andrew Weibrecht als Zweiter aufs Podest fuhr. Denn nicht wenige ihrer Kollegen hatten mit der 2.224 Meter langen Dave-Murray-Strecke zu kämpfen.Foto: Reuters

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Österreichs erfolgsverwöhnte Alpen-Asse um Michael Walchhofer (im Bild) kamen zwar ins Ziel, konnten aber wieder kein Edelmetall auf ihrem Konto verbuchen.Foto: Reuters

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Mit einem Top-10-Rang hatte der Deutsche Stephan Keppler geliebäugelt, dann aber wollte der 27-Jährige mit der vielversprechenden Startnummer zwei zu hoch hinaus. Schon im oberen Teil verlor er 85 Hundertstel, ein wenig später schied er nach mehreren Fahrfehlern aus und sprach nachher enttäuscht von einem "Scheißrennen".Foto: Reuters

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Rasant und schnell kam der Italiener Peter Fill ins Ziel. Die Ski verkanteten bei guten Zwischenzeiten, er krachte durch ein Tor und ...Foto: Reuters

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... rutschte bei gehörigem Materialschaden den Schlusshang hinunter.Foto: Reuters

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Unten angekommen ging er mit beiden Ski-Stöcken in der Hand unverletzt über die Ziellinie.Foto: Getty

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Weniger Glück hatte da Patrik Järbyn. Der 40 Jahre alte Schwede unterschätze auf dem selektiven Kurs eine Kurve, ...Foto: AFP

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... kam zu Fall - und schlug mit dem Hinterkopf auf die Piste.Foto: Reuters

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"Er hat kurzzeitig das Bewusstsein verloren, aber keine ernsten Kopf-, Nacken- oder Rückenschäden davongetragen", sagte der schwedische Verbandsarzt Per Liljeholm. Järbyn bestritt in Whistler Creekside eines der letzten Rennen seiner langen Karriere.Foto: AFP(sueddeutsche.de/mb)

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