Sotschi vor Olympia:Blauer Himmel, reichlich Schnee

Die Bergdörfer Krasnaja Poljana und Rosa Chutor präsentieren sich kurz vor den Olympischen Spielen in weißer Pracht. Die ersten Sportler testen bereits die Wettkampfstätten. Während unten in Sotschi die Palmen wehen.

Eindrücke aus den Olympia-Orten

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Die Bergdörfer Krasnaja Poljana und Rosa Chutor präsentieren sich kurz vor den Olympischen Spielen in weißer Pracht. Die ersten Sportler testen bereits die Wettkampfstätten. Während unten in Sotschi die Palmen wehen. Sotschi, das wird ja seit der Vergabe immer wieder betont, liegt am Schwarzen Meer und ist eigentlich ein Kurort. Das Bild zeigt den Sonnenuntergang an der Küste am Montagabend.

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Bisher kamen Touristen vor allem im Sommer, das soll sich durch die Winterspiele ändern. Ein Blick auf den Olympischen Park, direkt am Schwarzen Meer.

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Für die kommenden Tage sind Temperaturen um die fünf Grad plus vorhergesagt. Die kanadische Eishockey-Nationalmannschaft der Frauen nutzte die angenehmen klimatischen Bedingungen zu einer Fahrradtour vor dem Bolschoj-Eispalast.

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Auf das gute Wetter haben die Planer früh Rücksicht genommen: In Sotschi selbst finden nur Wettbewerbe in geschlossenen Hallen statt. Im Eisberg-Palast präparieren Arbeiter das Eis für das nächste Training.

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Die Wettkämpfe im Freien werden 40 Kilometer nordöstlich von Sotschi ausgetragen, in mehr als 600 Meter Höhe, rund um das Gebirgsdorf Krasnaja Poljana. Dort ist es ein paar Grad kälter. Auf das Wetter verlassen sich die Organisatoren aber nicht: An der Skisprunganlage haben sie am Montag noch einmal die Schneekanonen angeschaltet.

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Als schneesicher gilt das Bergplateau Rosa Chutor, das acht Kilometer von Krasnaja Poljana entfernt liegt. Dort finden die Freestyle- und Snowboard-Wettbewerbe sowie alle alpinen Disziplinen statt.

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In Rosa Chutor sieht es übrigens auch schon ziemlich winterlich aus. Ein Teilnehmer testet den Park am Montag aus Sicht der Ski-Slopestyler ...

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... ein anderer aus Sicht der Snowboarder. Ergebnis: durchaus Winterspiele-tauglich.

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Durch eine Winterlandschaft mit schneebedeckte Wäldern führt die Loipe der Langläufer und Biathleten. Ein Arbeiter präpariert am Montag die Strecke auf dem dem Psechako-Bergkamm.

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Das Ziel der Langläufer und Biathleten ist das Langlauf- und Biathlonzentrum Laura, etwa sechs Kilometer von Krasnaja Poljana entfernt. Dort gibt es zwei eigene Stadien, mit Platz für je 7500 Zuschauer.

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Am Montag haben Arbeiter noch letzte Feinheiten an der Schießanlage bearbeitet. Der Name Laura kommt übrigens von einem kaukasischen Gebirgsfluss.

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Für Besucher ungewöhnlich, nicht aber für Großereignisse in der Region: eine Kabine mit zwei Kloschüsseln, hier im Medienhotel. Für kalte Hände gibt es dort auch fließend warmes Wasser.

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