Sieger des 11. Tages:Mit voller Kraft zum Sieg

Stärkster Mann der Spiele ist ein Deutscher, China bleibt im Turnen top, britische Radrennfahrer und Leichtathleten räumen ab.

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Großer Jubel bei Matthias Steiner. Der Chemnitzer ist Olympiasieger im Gewichtheben und damit inoffiziell der stärkste Mann der Welt. In der Klasse bis 105kg lieferte Steiner mit insgesamt 461kg (Reißen 203/Stoßen 258) eine famose Leistung ab. Silber sicherte sich Jewgeni Tschigischew (Russland) mit 460kg (210/250), Bronze ging an Viktors Scerbatihs (Lettland) mit 448kg (206/242).Foto: Getty

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Einen Tag nach seinem 27. Geburtstag triumphierte Jan Frodeno aus Saarbrücken im Triathlon-Zielsprint gegen Simon Whitfield aus Kanada und den Neuseeländer Bevan Docherty. Für die Strecke über 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen benötigte Frodeno 1:48:53 Stunden.Foto: AFP

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Goldenes Rennen - Rashid Ramzi aus Bahrain heißt der Überraschungssieger über 1500 Meter.Foto: Getty

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Der Olympiasieg über 100 Meter Hürden geht an Dawn Harper. Die Amerikanerin spurtete in 12,54 Sekunden ins Ziel und lag am Ende vor Sally McLellan (Australien) sowie Priscilla Lopes-Schliep (Kanada).Foto: Getty

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Zweites Edelmetall für einen Esten in Peking: Der Diskuswerfer Gerd Kanter entschied den Wettkampf für sich und triumphierte damit vor dem Polen Piotr Malachowski und dem Litauer Virgilijus Alekna. Der Berliner Robert Harting wurde Vierter.Foto: dpa

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Was für ein Tag für das britische Olympia-Team: Mit einer Zeit von 49,62 Sekunden triumphierte die Britin Christine Ohuruogu im Rennen über 400 Meter.Foto: AFP

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Hoch hinaus ging es für den Russen Andrej Silnow im Hochsprung. Am Ende lag er mit 2,36 Meter vor dem Briten Germaine Mason (2,34 Meter) und Jaroslaw Rybakow (2,34 Meter), ebenfalls aus Russland. Erfreuliche Überraschung aus deutscher Sicht war der Dresdner Raul Spank, der mit einer persönlichen Bestleistung von 2,32 Meter auf Platz fünf sprang.Foto: dpa

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Dritter Olympiasieg in Serie für die Holländerin Anky van Grunsven. Im Dressurreiten siegte sie vor den beiden Deutschen Isabell Werth und Heike Kemmer.Foto: AFP

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Nur Fliegen ist schöner - Im Trampolinspringen triumphierte der Chinese Lu Chunlong. Einen chinesischen Doppelsieg verhinderte der Kanadier Jason Burnett, der Silber gewann und Chunlongs Landsmann Dong Dong auf Platz drei verwies.Foto: Reuters

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Zou Kai gewann im Reckturnen die 41.Goldmedaille für China. Mit 16,200 Punkten lag er knapp vor dem Amerikaner Jonathan Horton (16,175). Fabian Hambüchen belegte mit 15,875 Wertungspunkten Platz drei.Foto: dpa

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Dritte Medaille für Argentinien: die Bahnradfahrer Juan Esteban Curuchet/Walter Fernando Perez gewannen über 50 Runden Gold vor dem spanischen Team Joan Llaneras/Antonio Tauler und Michail Ignatjew/Alexej Markow (Russland).Foto: AFP

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Shawn Johnson aus den USA ist die beste Turnerin am Schwebebalken bei diesen Spielen. Die 16-jährige aus Iowa durchbrach die chinesische Dominanz im Turnen und gewann Gold vor ihrer Landsfrau Nastia Liukin und der Chinesin Cheng Fei.Foto: dpa

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Wieder Gold fürs Königreich! Die Britin Victoria Pendleton wurde im Sprint-Bahnradfahren Olympiasiegerin. Silber ging an Anna Meares (Australien), Bronze holte Guo Shang (China).Foto: AP

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Nichts Neues von den Bahnradfahrern: Die Briten räumen alles ab! Im Sprint gibt es diesmal sogar einen Doppelsieg. Gold für den "Flying Scotsman" Chris Hoy (Bild), Silber für Jason Kenny. Leider nur Vierter wurde der Cottbuser Maximilian Levy.Foto: AP

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Schot und Ruder fest im Griff: Anna Tunnicliffe hat das erste Segel-Gold für die USA in Qingdao gewonnen. Bei der Olympia-Premiere im Laser Radial verwies die Weltranglisten-Erste Gintare Volungeviciute auf den Silberrang. Die Litauerin holte damit die erste Segelmedaille für ihr Land überhaupt. Bronze ging an Xu Lijia aus China.Foto: Reuters

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Paul Goodison ist der dritte britische Segel-Olympiasieger dieser Spiele. Im Laser gewann der WM-Siebte vor dem Slowenen Wasili Zbogar und dem Italiener Diego Romero.Foto: Getty

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Der amerikanische Freistil-Ringer Henry Cejudo (rechts) ließ im Finale bis 55kg gegen den Japaner Tomohiro Matsunaga die Muskeln spielen und gewann Gold.Foto: AP

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Was Fabian Hambüchen am Barren verwehrt blieb, schaffte der Chinese Li Xiaopeng. Mit 16,450 Punkten holte er bereits seine dritte Goldmedaille. Er gewann den Wettkampf vor Yoo Wonchul (Südkorea) und Anton Fokin (Usbekistan).Foto: AFP

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Der russische Freistil-Ringer Mawlet Batirow zeigt Biß: In der Klasse bis 60kg sicherte er sich im Finale gegen Wasil Fedorischin (Ukraine) die Goldmedaille.Foto: AP

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