Es gibt sie schon, die Spitzenleistungen im deutschen Schwimmen, sie sind nur manchmal versteckt. Philip Heintz etwa: Der Lagenschwimmer zeigte bei den deutschen Meisterschaften im vergangenen Juni eine Zeit, "mit der ich eigentlich meine Karriere beenden müsste", wie er sagt. 1:55,67 Minuten über 200 Meter, das war auch am Ende des Jahres noch die zweitbeste Zeit der Welt, das hätte bei der WM für Silber gereicht - wäre er im Finale nicht eingebrochen.
Schwimmen:Gemeinsam schneller
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31 Beckenschwimmer haben sich für die EM qualifiziert, eine stattliche Zahl.Der Modus des deutschen Verbands war zwar wieder hart - aber auch klüger.
Von Saskia Aleythe
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