Die deutschen Rennrodler haben beim Weltcup in Whistler drei Siege verbucht und nach dem verpatzten Saisonstart von Innsbruck in puncto Fahrtechnik und Material wieder zur Weltspitze aufgeschlossen. Einer-Rodler Felix Loch (Königssee) sowie das Duo Toni Eggert/Sascha Benecken (Ilsenburg/Suhl) waren diesmal nicht zu schlagen. Mit den dreien und Julia Taubitz (Oberwiesenthal) kam auch das Team auf Platz eins. "Wir kommen langsam in Fahrt und finden wieder das Gefühl für unseren Schlitten", sagte Eggert nach den beiden Läufen, in denen er und sein Partner zwar jeweils die Bestzeit erreichten, aber nicht optimal durch die Eisrinne gekommen waren. "Speziell in der Ausfahrt aus der letzten Kurve war ich mir nicht mehr sicher, ob wir das noch schaffen. Vor allem, da wir ja nur 0,002 Sekunden Vorsprung hatten", ergänzte Benecken.
Rodeln:Drei deutsche Siege
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