Bronze im Trampolinspringen und ein Name, den man sich leicht merken kann: Der Chinese Dong Dong.Foto: Reuters
Aus der Reihe "kirgisische Ringer mit interessanten Namen": Basar BasargurujewFoto: AP
Diesmal ohne Angelina Jolie: Brad Pitt, ein Boxer aus Australien.Foto: AP
Der russische Diskuswerfer Bogdan Pischtschalnikow ist es gewohnt, seinen Namen buchstabieren zu müssen.Foto: dpa
Gold im Schießen für den Chinesen Wu Peng - das wäre auch zu gut gewesen. In Wahrheit ist er Schwimmer.Foto: dpa
Oder noch besser: Flavio Cannone siegt im Schießen knapp vor Wu Peng... Hier der Italiener bei seiner Trampolin-Übung.Foto: Reuters
Im Vordergrund sehen wir Besarion Gotschaschwili. Seine Freunde nennen den georgischen Ringer der Einfachheit halber "Bee Gee".Foto: dpa
Wu gegen Li: Ob Sie's glauben oder nicht - hier spielt Deutschland (Wu Jiaduo, li.) gegen Österreich (Li Qiangbing) im Tischtennis.Foto: AFP
Die russische Sprinterin Julia Tschermoschkanskaja kanns nicht fassen: Schon wieder haben die Offiziellen bei der Anmeldung ihren Namen falsch geschrieben.Foto: AFP
Luigi Tarantino, italienischer Fechter, nicht verwandt oder verschwägert mit Quentin.Foto: dpa
Munkhbayar Dorjsuren ist, wie der Name verrät, Deutsche. Sie gewann Bronze im Schießen.Foto: dpa
Ranomi Kromowidjojo schwimmt für...na wen? Klar, die Niederlande.Foto: Getty
Nyamkhan Damdinsuren aus der Mongolei kämpft im olympischen Judo-Turnier und für eine korrekte Aussprache seines Namens.Foto: dpa
Diese Herren heißen Ruslan Tjumenbajew und Nurbakyt Tengisbajew (beide aus Kasachstan). Beide punkten sowohl mit ihrem Vor- als auch ihrem Nachnamen. Die Nachsilbe "-bajew" ist vermutlich sowas wie das deutsche "-meier". Also: Herr Obermeier und Herr Bachmeier.Foto: dpa
Sie ist die ungekrönte Königin dieser Namensliste: Die thailändische Olympiasiegerin im Gewichtheben, Prapawadee Jaroenrattanatarakoon.Foto: AP