Judo-Bundesliga:Mit jungem Gesicht

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Führungsfigur und einziger Olympia- und WM-Medaillengewinner im Abensberger Team: Sebastian Seidl. (Foto: imago/Pressefoto Baumann)

Die Gruppe-Süd der Judo-Bundesliga startet in die Saison mit Veränderungen, die einen Mentalitätswechsel zur Folge haben - und einen Qualitätsverlust. Abensberg und Erlangen hoffen auf mehr Spannung.

Von Julian Ignatowitsch

Die erste und bislang einzige Saison in der Bundesliga endete für die Judoka des TV 1848 Erlangen sieglos. 2016 hielten sie zwar in mehreren Kämpfen gut mit, am Ende des Jahres stiegen sie aber ohne Punkt wieder ab. Nun, zwei Jahre später, ist Erlangen dank der Bundesligareform wieder oben. Gleich vier Mannschaften qualifizierten sich neu für die Liga, die von sechs auf neun Teams aufgestockt wurde. "Ein Glücksfall für uns", sagt Erlangens Teamchef Klaus Lohrer, der den Klub seit fast 50 Jahren führt.

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