Ironman Hawaii:Insel der 1000 Qualen

Ein 71-Jähriger Amerikaner, 35 Grad Celsius und ein deutscher Debütant, der nach fast achteinhalb Stunden das härteste Rennen seines Lebens als Dritter beendet.

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Die Ruhe vor dem Start: Triathleten warten beim Ironman auf Hawaii auf den Auftakt eines Rennens, das selbst für die Besten mit Sicherheit nicht weniger als acht Stunden dauert.Foto: Reuters

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Dieser Mann heißt Robert Morrison, ist US-Amerikaner und inzwischen 71 Jahre alt. Dennoch machte er sich auf die 3,8 Kilometer im 26 Grad warmen Pazifik. Und nun ist es ja nicht so, dass bei einem Triathlon nach dem ...Foto. Reuters

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.... Verlassen des Wassers alles vorbei wäre. Im Grund ist das Schwimmen gerade einmal das Aufwärmen für die nächsten, mit Leiden gespickten Disziplinen.Foto: Reuters

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Sandra Wallenhorst aus Hannover macht sich für die 180 Kilometer auf dem Fahrrad startklar. Sie kam am Ende als beste deutsche Starterin auf den achten Rang.Foto: AP

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Triathlon-Profi Normann Stadler, der hier noch seinen Mannschaftskameraden Scott Neyedli überholt, schaffte es hingegen nicht ins Ziel. Der zweimalige Hawaii-Sieger schied mit Krämpfen aus und meinte: "Ích kann mir das nicht erklären."Foto: dpa

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Der Australier Craig Alexander wurde dagegen im Verlauf des Rennens immer stärker und machte während des abschließenden Marathons einen Zwölf-Minuten-Rückstand auf Chris Lieto wett.Foto: dpa

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Richtig gut lief es auch für den Rostocker Andreas Raelert (links), der einige Laufkilometer sogar zusammen mit Alexander (rechts) absolvierte. "Das war heute das härteste Rennen meines Lebens", sagte Raelert nach seinem Debüt in Hawaii, das er mit einem hervorragenden dritten Platz beendete.Foto: dpa

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Bei Temperaturen bis zu 35 Grad Celsius waren die 42,195 Kilometer nicht nur für Raelert eine Tortur, auch wenn die Läufer im Moment dieser Aufnahme ungefähr die Hälfte der Distanz hinter sich gebracht haben.Foto: Reuters

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Faris Al-Sultan, Sieger des Jahres 2005, schaut hier schon nicht mehr ganz so frisch aus. Am Ende belegte er Rang zehn.Foto: dpa

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Alexander legte sich nach 8:20:21 Stunden erst einmal ab und ließ sich im Ziel vom drittplatzierten Raelert (8:24:32 Stunden) gratulieren.Foto: AP

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Die britische Siegerin Chrissie Wellington hatte ebenfalls keine Lust mehr auf Bewegung. Nur der rechte Zeigefinger geht noch nach oben. Ihre 8:54:02 Stunden bedeuteten einen neuen Streckenrekord, über den ...Foto: dpa

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... sie sich nur wenig später schon wieder sehr lebhaft und im echten Hawaii-Look freuen konnte.Foto: dpa

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Die Spanierin Virginia Berasategei präsentierte als Drittplatzierte beim Zieleinlauf neben ihrer Freude auch ein bisschen die muskulösen Arme, während sich ...Foto: Reuters

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... der deutsche Profi Timo Bracht eher trösten lassen musste. Er hatte im Wasser fast sieben Minuten auf die Spitze verloren, wurde daher Sechster und resümierte: "Mit dem Ergebnis kann ich nur vor dem Hintergrund des Rennverlaufes zufrieden sein."Foto: dpa

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