Wer hätte vor dem Spiel von Werder Bremen beim AC Mailand nur gedacht, dass es am Ende des Spiels solche Bilder zu sehen gibt? Einen David Beckham, der betrübst am Boden kauert, oder ...Foto: AP
... einen David Beckham, der traurig über das Feld schleicht. Oder auf der anderen Seite ...Foto: AP
... einen Werder-Angreifer Claudio Pizarro, der bei gleich zwei Torjubeln seine Treueküsse ans Publikum sendet und dann ...Foto: Reuters
... gemeinsam mit dem Rest der Mannschaft ein nicht mehr für möglich gehaltenes Weiterkommen bejubeln darf.Foto: Reuters
Trotz eines 0:2-Rückstandes bog Weder Bremen das Rückspiel gegen Mailand noch um und steht jetzt im Achtelfinale.Foto: AFP
Der VfB Stuttgart hingegen produzierte exakt die Bilder, die auch vor dem Spiel erwartet wurden. Nach der Niederlage gegen St. Petersburg und dem damit verbundenen Aus im Uefa-Pokal gab es überall nur ...Foto: dpa
... Trauer zu sehen. Knapp vier Wochen nach der Niederlage gegen Bayern im DFB-Pokal ist Stuttgart jetzt nur noch in einem Wettbewerb vertreten. Das Tor von Timo Gebhart zum zwischenzeitlichen 1:1 war zu wenig, kurz vor ...Foto: dpa
... Schluss machte Zenits Viktor Fajsulin (rechts) mit seinem Tor zum 2:1 alles klar.Foto: AP
Nichts für ungut, David Jarolim, aber so wie hier beim Spiel gegen Nijmegen kennt man den Tschechen: im gegnerischen Strafraum, in fallender Pose, mit der Hoffnung auf einen Elfmeter. Aber bevor jetzt alle wieder die Schwalben-Jarolim-Keule schwingen: In dieser Szene hätte es durchaus Strafstoß geben können.Foto: AP
So kennt man die kroatischen Offensivkräfte Mladen Petric und Ivica Olic derzeit: lachend, jubelnd, Tore schießend. Dieses Mal gab es einen Treffer von Olic zu beklatschen.Foto: dpa
Und so kennt man seit seinem Wechsel von den Bayern nach Hamburg auch Marcell Jansen: engagiert, kämpfend, und mit viel Drang nach vorne. In seiner neuen Mittelfeld-Rolle fühlt sich der Nationalspieler mittlerweile richtig wohl.Foto: ddp
Das wiederum kennt man in Hamburg nicht so sehr: einen südamerikanischen Mittelfeldspieler, der schon beim ersten Spiel überzeugt. Nach den Problemen mit dem schon wieder abgewanderten Brasilianer Thiago Neves gelang den Hanseaten mit dem Venezuleaner Tomas Rincon offenbar ein besserer Griff.Foto: Getty
Einen Sturmlauf seiner Mannschaft hatte Wolfsburgs Trainer Felix Magath vor dem Duell mit Paris angekündigt - und es wurde auch einer. Wenn auch kein erfolgreicher, denn der VfL vergab etliche Chancen.Foto: Getty
Wie gerne hätte der brasilianische Angreifer Grafite dabei mitgeholfen, doch der bisher beste Wolfsburger Torschütze in der Bundesliga ist nach einer Verletzung noch nicht wieder komplett fit.Foto: Getty
So mussten Magath und Grafite von außen mit ansehen, wie Torwart André Lenz gleich drei Mal hinter sich greifen musste, und wie sich auf der anderen Seite ...Foto: AP
... die in Grün spielenden Wolfsburger über etliche vertane Chancen ärgern mussten. Nach dem 1:3 ist Wolfsburg ausgeschieden.Foto: Reuters