Formel 1: Melbourne:Crash und Doppelsieg

Jenson Button hat das erste Rennen der Formel-1-Saison gewonnen. Danach ließ er sich auf dem Podest feiern und duschte seine Mitarbeiter mit Champagner.

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Jenson Button hat das erste Rennen der Formel-1-Saison gewonnen. Danach ließ er sich auf dem Podest feiern und duschte seine Mitarbeiter mit Champagner.Foto: Getty

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Der Brite fuhr ein fast einsames Rennen - nur in der Safety-Car-Phase konnte die Konkurrenz kurzzeitig aufschließen.Foto: Getty

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Sie gehören einfach zur Formel 1 wie Reifen und die Boxengasse: schöne Frauen mit reduzierte Bekleidung auf PS-starken Autos.Foto: dpa

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Farbenfrohe Fans in Melbourne - in diesem Fall eindeutig als Anhängerin des brasilianischen Ferrari-Piloten Felipe Massa zu identifizieren. Beim neuen Team Brawn GP ist das schon schwerer.Foto: Getty

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Auf dem Auto von Brawn GP ist derzeit nur ein Sponsor zu sehen, ansonsten ist der Wagen blütenweiß. Hauptsponsor Virgin hat deshalb einen der exklusivsten Werbeplätze der Formel 1. Virgin-Gründer Sir Richard Branson (Mitte) wird das gefallen.Foto: Getty

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Bereits nach dem Start gab es die erste Kollision - die zum frühen Ausscheiden von BMW-Pilot Nick Heidfeld führte.Foto: Getty

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Nur kurze Zeit später gerieten der Australier Mark Webber (links) und Adrian Sutil aneinander.Foto: Getty

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Der wohl riskanteste Job an diesem Sonntag in Melbourne: Streckenposten mussten die Einzelteile während der Safety-Car-Phase aufsammeln.Foto: Getty

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Hätte man vor dem Rennen behauptet, dass ein Brite gewinnt, hätte wohl kaum jemand widersprochen - weil wohl Lewis Hamilton vermutet worden wäre. Der amtierende Weltmeister fuhr jedoch beim ersten Grand Prix dieser Saison zunächst nur hinterher - als jedoch immer mehr Fahrer ausschieden, rückte Hamilton noch auf den vierten Platz vor..Foto: Getty

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Sebastian Vettel fuhr ein sehr gutes Rennen und steuerte seinen Rennwagen 55 Runden lang sicher auf den zweiten Platz. Dann jedoch versuchte Robert Kubica, den Red-Bull-Piloten zu überholen.Foto: Getty

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Kubica und Vettel stießen zusammen - beide versuchten, das Rennen zu beenden. Kubica jedoch krachte wenige Kurven später in die Bande ...Foto: Getty

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... und Sebastian Vettel musste zunächst mit einem "Dreirad" weiterfahren, seinen Wagen jedoch eine Runde später abstellen. "Ich bin ein Idiot", funkte Vettel an sein Team.Foto: Getty

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