Bereits zum zweiten Mal in seiner noch jungen Formel-1-Karriere durfte Sebastian Vettel am Sonntag den Sieges-Champagner verspritzen. Der Red-Bull-Pilot zeigte in China eine fehlerfreie Leistung, und nur ...Foto: Getty
... bei der Siegerehrung unterlief ihm ein Lapsus: Er war so enthusiastisch, dass er sich am Pokal den Daumen aufschnitt. Sein Rennstall hatte doppelten Grund zur Freude, weil ...Foto: dpa
... hinter Vettel Stallkollege Mark Webber den zweiten Platz erreichte, und das Team in der Konstrukteurswertung hinter Brawn auf Platz zwei kletterte.Foto: dpa
Dancing in the rain: Sebastian Vettel auf dem Weg zum Großen Preis von China. Vettel hatte sich im Qualifying die Pole Position gesichert.Foto: Getty
Wegen des strömenden Regens wurde der Grand Prix aus Sicherheitsgründen hinter dem Safety Car gestartet - ein Vorteil für Vettel, weil er am Start nicht überholt werden konnte.Foto: dpa
Nach einigen Runden hinter dem Safety Car wurde das Rennen fliegend gestartet - beide Red-Bull-Boliden blieben zunächst vorne.Foto: Getty
Aufgrund des Regens gab es immer wieder zahlreiche spektakuläre Aktionen auf der Rennstrecke: Autos drehten sich und flogen von der Piste. "So ein schwieriges Rennen habe ich noch nie gefahren in meinem Leben", urteilte Williams-Pilot Niko Rosberg. "Es war teilweise unfahrbar", ergänzte Timo Glock.Foto: Getty
"Es waren katastrophale Bedingungen", sagte Nick Heidfeld nach dem Rennen, bei dem er von Timo Glock von der Strecke geschubst wurde. "Man hat kaum etwas gesehen", sagte Heidfeld.Foto: AP
Sebastian Vettel steuerte seinen Red-Bull-Boliden sicher durch den Regen - und überholte Jenson Button gar auf der Rennstrecke.Foto: Getty
Vor dem Rennen gab es eine Tanzeinlage chinesischer Hostessen, die sehr an die Olympischen Spiele erinnerte - nur dass die Damen nicht so angestrengt lächelten wie in Peking.Foto: Getty
Nach dem Rennen ließ sich Sebastian Vettel von seiner Mannschaft feiern - es war sein erster Sieg in dieser Saison und sein erster Erfolg mit seinem neuen Team Red Bull.Foto: Getty