FC Ingolstadt:Renovierung statt Abbruch

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Trost vom Chef: Ingolstadts Trainer Maik Walpurgis herzt Mittelfeldspieler Almog Cohen, der ihn in die zweite Liga begleiten soll. (Foto: imago/Eibner)

"Man sollte in einem Zweijahresrhythmus denken": Der FCI will zurück in die Bundesliga - schnell, aber nicht um jeden Preis. Im Gegensatz zu anderen Klubs bedeutet der Abstieg für Ingolstadt nicht den Sturz ins Bodenlose.

Von Maik Rosner

Die "Hölle" hatte Freiburgs Trainer Christian Streich dem FC Ingolstadt für den Tag nach dem besiegelten Abstieg prophezeit, doch ganz so schlimm scheint es nicht gekommen zu sein. Zwar schmerzt die zwangsläufige Rückkehr in die zweite Liga nach zwei Jahren noch sehr vor dem Abschiedsspiel an diesem Samstag gegen den FC Schalke. Doch wenn man Thomas Linke so zuhört, scheint es langsam zu gelingen, sich für den Wiederaufbau auszurichten.

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