Einfach so wollte David Leggio nicht gehen, seiner Meinung nach gab es da noch einiges zu klären. Also machte der Torhüter des EHC Red Bull München auf seinem unfreiwilligen Weg Richtung Kabine an der Gäste-Strafbank Halt und gab dem dort sitzenden Gegner noch ein paar deutliche Worte mit. Leggio war in Rage, er schnauzte umher - auch in Richtung der Schiedsrichter. Dann stapfte er, aufgrund der schweren Torhüter-Ausrüstung wankend, in die Kabine.
Eishockey:Glücksgefühle und Tumulte
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Gegen den HC Fribourg-Gotteron qualifiziert sich der EHC München für die nächste Runde der Champions Hockey League und zeigt die Qualitäten der Vorsaison.
Von Christian Bernhard
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