Deutscher Olympischer Sportbund:Kurzarbeit beim DOSB

Der Deutsche Olympische Sportbund schickt seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wegen der drohenden finanziellen Verluste in der Corona-Krise in Kurzarbeit. Wie der DOSB am Dienstag mitteilte, werden die rund 170 Mitarbeiter in der Geschäftsstelle in Frankfurt im Juni und Juli ein Kurzarbeitergeld von 50 Prozent erhalten. Der DOSB hat seine Mitgliedsorganisationen über die Maßnahme informiert. Der Dachverband für mehr als 27 Millionen Mitglieder in rund 90 000 Sportvereinen rechnet durch die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio auf 2021 und die Absage zahlreicher DOSB-Veranstaltungen zumindest kurzfristig mit einem verringerten Arbeitsanfall.

© SZ vom 27.05.2020 / dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: