Es ist ein seltener Luxus, der den Basketballern von Brose Bamberg gerade zuteil wird, mitten im eng getakteten Terminplan. Der sieht mitunter zwei Pflichtspiele an einem Wochenende vor; weil aber die Bundesliga-Partie der Bamberger gegen den Aufsteiger aus Gotha auf den vorigen Freitag vorgezogen und die Begegnung mit den Eisbären Bremerhaven auf Dezember verschoben worden ist, haben sie nun ein spielfreies Wochenende. Dass sie an dem ein bisschen trainieren müssen, wird nicht schaden, im Gegenteil. Es kann nur helfen, sich besser kennenzulernen, die Spielzüge abzustimmen, das System zu justieren.
Basketball:Schmelzprozess
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Beim 71:88 gegen Tel Aviv zum Euroleague-Auftakt offenbart Bamberg Systemschwierigkeiten.
Von Joachim Mölter
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