Basketball:Kindheitstraum wird wahr

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Der Flügelspieler Maxi Kleber wechselt in die US-Profiliga NBA zu den Dallas Mavericks. Dort nimmt ihn sein Würzburger Landsmann Dirk Nowitzki in seine Obhut.

Von Joachim Mölter, München

Die deutschen Basketballer, die in der amerikanischen Profiliga NBA tätig sind, können künftig eine eigene Mannschaft bilden: Am Mittwoch vollzog der Flügelspieler Maxi Kleber, 25, seinen Wechsel vom FC Bayern München zu den Dallas Mavericks, er unterschrieb in der texanischen Metropole einen Zwei-Jahres-Vertrag. Kleber ist damit aktuell der fünfte Deutsche in der besten Liga der Welt, genau so viele Akteure braucht man für ein Team. Der NBA-Rekordchampion Boston Celtics ist ja prinzipiell mit dem zuvor beim deutschen Meister Brose Bamberg angestellten Daniel Theis einig, ebenfalls 25 und ebenfalls Flügelspieler. Paul Zipser (23, Chicago Bulls), Dennis Schröder (23, Atlanta Hawks) und Dirk Nowitzki sind schon seit längerem in den USA; der 39 Jahre alte Nowitzki geht im Herbst sogar schon in sein 20. Jahr bei den Dallas Mavericks.

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